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Non-Hodgkin-Lymphome (NHL)

Allgemeines

Als Non-Hodgkin-Lymphome (NHL) werden alle bösartigen Erkrankungen des lymphatischen Systems bezeichnet, die kein Hodgkin-Lymphom sind. Mit Hilfe von Klassifikationen lässt sich die Vielzahl der verschiedenen NHL in übersichtlichere Gruppen einteilen.  mehr

Niedrigmaline NHL

Niedrigmaligne NHL sind bösartige Erkrankungen des lymphatischen Systems, die sich zwar gut behandeln, jedoch in der Regel nicht heilen lassen. Meistens überlebt nämlich ein Teil der Zellen die Therapie, sodass es später zu einer erneuten Zunahme der Krankheitsaktivität oder sogar zur Umwandlung in ein hochmalignes Lymphom kommen kann.  mehr

Hochmaligne NHL

Hochmaligne NHL sind einerseits durch einen raschen, ohne Therapie meist tödlichen Verlauf gekennzeichnet, andererseits jedoch auch in fortgeschrittenen Stadien häufig noch heilbar. Zu dieser Gruppe werden u.a. das follikuläre Lymphom Grad III, das diffus großzellige Lymphom, das Mantelzell-Lymphom, das Burkitt-Lymphom sowie eine Vielzahl von T-Zell-Lymphomen gerechnet. mehr

Chronisch lymphatische Leukämie (CLL)

Die CLL ist durch eine unkontrollierte Vermehrung von reif erscheinenden, jedoch funktionsuntüchtigen weißen Blutkörperchen (Lymphozyten) im Blut und Knochenmark gekennzeichnet. Sie wird sowohl zu den niedrigmalignen Non-Hodgkin-Lymhomen als auch zu den Leukämien gezählt.  mehr

Multiples Myelom

Beim Multiplen Myelom (Plasmozytom) liegt eine bösartige Entartung der Plasmazelle im Knochenmark vor, durch die Antikörper (Immunglobuline) oder auch nur Bruchstücke von Antikörpern, die Paraproteine genannt werden, produziert werden.  mehr

Lymphome des Zentralen Nervensystems

Erfahren Sie hier mehr über Lymphome des Zentralen Nervensystems (ZNS). mehr
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