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OP Planung

Im Rahmen ihrer Vorstellung in unseren Spezialsprechstunden findet durch die ärztliche Expertise die Indikationsstellung zur Operation statt. In einem individuellen Gespräch wurden mit Ihnen verschiedeneTherapieoptionen abgewogen, Ihnen erläutert und die gemeinsame Entscheidung zur ambulanten oder stationären Operation gefällt.


Falls Sie nicht im Rahmen der Erstvorstellung zur OP-Koordination direkt weitergeleitet werden, erhalten Sie binnen weniger Tage einen Anruf von unseren Kolleginnen aus dem Koordinationsbüro.


Unser Anliegen ist es, Ihnen den bestmöglichen OP- Termin unter Berücksichtigung aller medizinischen Aspekte, aber auch individueller Wünsche im Rahmen unserer Planungsoptionen anzubieten. Für die OP- Terminierung ist es hilfreich, wenn sie zwischenzeitlich Informationen bezüglich ihres Versichertenstatus (Anspruch auf Wahlarztleistung, Bettenwahl) einholen, um diese Leistungsansprüche oder Wünsche in die direkte Planung mit einfließen lassen zu können.

Telefonische Erreichbarkeit

Montag- Freitag: 08:30-15:00 Uhr unter 0761-270-30230

  • Versichertenkarte der Krankenkasse
  • bei ambulanten OPs eine Überweisung, bei stationären OPs einen Klinikeinweisungsschein vom Haus- oder Facharzt
  • relevante medizinische Dokumente (Kostenübernahme), internistische oder radiologische Vorbefunde, Untersuchungsergebnisse
  • Allergiepaß, Marcumarausweis, Implantatausweis
  • Aktueller Medikamentenplan
  • bei minderjährigen eine erziehungsberechtigte Person
  • bei bestehender Sprachbarriere eine/n Übersetzer/in

Die Operationsaufklärung findet meist im Rahmen der Indikationsstellung in der Sprechstunde oder telefonisch statt, so dass keine weitere präoperative Vorstellung von Nöten ist.

Informieren Sie Ihre gynäkologische Praxis über den Operationstermin, so dass ein Nachuntersuchungstermin direkt geplant werden kann und Sie perspektivisch Planungssicherheit haben.

Am OP- Tag selbst melden Sie sich mit einem aktuellen Überweisungsschein+ ggf unterschriebener OP- Aufklärung vor 08:00 Uhr an der Information der Frauenklinik im EG links, nach 08:00 Uhr an der Patientenanmeldung an.

Sie dürfen morgens bis zum Eingriff, Flüssigkeit zu sich nehmen.

Nach der Operation und einer etwa einstündigen postoperativer Überwachungsdauer sowie  bis zum vollständigen Wohlbefinden, werden Sie nach ärztlicher postoperativer Kontrolle und Befundbesprechung mit dem Operationsbericht, einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung entlassen. Eine Abholung durch eine Begleitperson ist nicht zwingend erforderlich.

Die präoperative OP-Vorbereitung findet einige Tage vor dem eigentlichen OP-Termin statt. Die Termine erhalten Sie im Rahmen der OP- Planung und sind im Regelfall nachmittags. Ein Zeitfenster von ca. 2-3 Stunden sollte eingeplant werden.

Am präoperativen Vorstellungstermin melden Sie sich mit einem Vorlauf von 20 Minuten pünktlich an der Anmeldung der Frauenklinik im EG an. Im Rahmen des Prä-OP-Termins ist keine Nüchternheit erforderlich, so dass Sie ihren Tag wie gewöhnlich angehen können.

Neben der umfassenden OP- Aufklärung, Anästhesievorstellung zur Klärung aller Fragen, Risiken und Verhaltensregeln sowie einer Laborkontrolle erhalten Sie die Uhrzeit der Einbestellung für den OP- Tag.

Gerinnungshemmende Medikamente bzw antithrombotisch-wirksame Medikamente müssen unter Absprache mit dem Operateur, Kardiologen oder Gerinnungsmediziner im Vorfeld pausiert oder umgestellt werden. Die Medikamentenabsetzung sollte im Rahmen der OP-Planung zu ihrer maximalen Sicherheit ggf interdisziplinär geklärt werden und kann ein stationärer postoperativer Kontext nötig machen.

Da Sie nach Operationen in Narkose nicht verkehrstüchtig sind, sollten Sie eine erwachsene Begleitperson zur Abholung (ca 4 Stunden postoperativ) und zur häuslichen Betreuung 24 Stunden postoperativ im Vorfeld organisieren.

Informieren Sie Ihre gynäkologische Praxis über den Operationstermin, so dass ein Nachuntersuchungstermin direkt geplant werden kann und Sie perspektivisch Planungssicherheit haben.

Am OP- Tag melden Sie sich zur vereinbarten Zeit nüchtern an der Anmeldung an, um in Anschluss an das ambulante OP- Zentrum weitergeleitet zu werden.

Unser kompetentes Pflegeteam betreut Sie im prä- und postoperativen Kontext bis zum Entlassgespräch durch den Operateur mit Erhalt des Operationsberichtes sowie der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung.

Wenn Sie einen OP- Termin nicht wahrnehmen können, teilen Sie dies uns rechtzeitig unter 0761-270-30230 mit- nur so können wir Termine zeitnah Ihnen und anderen Patientinnen zur Verfügung stellen und OP- Ressourcen optimal nutzen. Herzlichen Dank dafür!

Am präoperativen Vorstellungstermin melden Sie sich mit einem Vorlauf von 20 Minuten pünktlich an der Anmeldung der Frauenklinik im EG an. (Klinikeinweisungsschein mitbringen!)

Im Rahmen der Vorstellung ist keine Nüchternheit erforderlich, so dass Sie wie gewohnt ein Frühstück einnehmen können.

Neben der umfassenden OP- Aufklärung, pflegerischen Anamnese und Anästhesievorstellung zur Klärung aller Fragen, Risiken und Verhaltensregeln, erhalten Sie die Uhrzeit der Einbestellung für den OP- Tag.

Gerinnungshemmende Medikamente bzw antithrombotisch-wirksame Medikamente müssen unter Absprache mit dem Operateur, Kardiologen oder Gerinnungsmediziner im Vorfeld pausiert oder umgestellt werden. Die Medikamentenabsetzung sollte im Rahmen der OP-Planung zu ihrer maximalen Sicherheit ggf interdisziplinär geklärt werden.

Informieren Sie Ihre gynäkologische Praxis über den Operationstermin, so dass ein Nachuntersuchungstermin direkt geplant werden kann und Sie perspektivisch Planungssicherheit haben.

Falls Sie darüber hinaus gehende Fragen haben, kontaktieren Sie uns gerne, um diese zu klären. Uns ist es wichtig, dass sie aufgeklärt und mit guten Gefühlen die Operation angehen können.

OP- Tag:

Am OP- Tag melden Sie sich zur vereinbarten Zeit nüchtern an der Anmeldung an, um im Anschluss auf ihre gynäkologische/ geburtshilfliche Station weitergeleitet zu werden.

Unser kompetentes Pflegeteam nimmt Sie am OP-Tag in Empfang und betreut Sie im prä- und postoperativen Kontext. Im Rahmen ihres stationären Aufenthaltes erhalten Sie eine zeitnahe postoperative Einschätzung des Operateurs, eine Arbeitsunfähigkeit für den stationären Aufenthalt, ggf Beratung durch den Sozialdienst und darüber hinaus einen Entlassbrief.

Der genaue Entlasszeitpunkt hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wir informieren Sie am Vortag der Entlassung, so dass Sie ihre Kontaktperson rechtzeitig informieren können.

Im Regelfall sollte die Abholung am Entlasstag gegen 10:00 Uhr erfolgen.

Wenn Sie einen OP- Termin nicht wahrnehmen können, teilen Sie dies uns rechtzeitig unter 0761-270-30230 mit. Nur so können wir Termine zeitnah Ihnen und anderen Patientinnen zur Verfügung stellen und OP- Ressourcen optimal nutzen. Herzlichen Dank dafür!