Depression und andere psychische Störungen
Im Rahmen von depressiven Erkrankungen, aber auch bei andern psychischen Erkrankungen (z.B. Zwangsstörung, Schizophrenie) kann es zu deutlichen Beeinträchtigungen des Gedächtnisses kommen, die sich auch in schlechten Ergebnissen bei einer neuropsychologischen Testuntersuchung zeigen können.
Gedächtnisstörungen im Rahmen von Depression sind im Prinzip beeinflussbar, denn in der Regel bessern sich bei depressiven Erkrankungen die Gedächtnisstörungen, wenn die Depression abnimmt. Daher behandelt man in diesen Fällen, die zugrunde liegende Depression mit Medikamenten, Psychotherapie oder einer Kombination aus beidem.
Weiterführende Informationen zum Thema Depression finden Sie unter www.depression.versorgungsleitlinien.de
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