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Behandlung bei Erektile Dysfunktion



Erektile Dysfunktion (ED), auch als Impotenz bekannt, ist die Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Diese Störung betrifft Männer jeden Alters und kann durch eine Vielzahl von physischen und psychischen Faktoren verursacht werden, darunter Gefäßerkrankungen (Arteriosklerose), neurologische Störungen (Neuropathien), hormonelle Ungleichgewichte (Hypogonadismus) und psychische Probleme (Depression, Angst).

In unserer Klinik für Urologie bieten wir spezialisierte Diagnostik- und Behandlungsmöglichkeiten für Patienten mit erektiler Dysfunktion an. Unsere Diagnostik umfasst detaillierte Anamnesen, körperliche Untersuchungen, hormonelle Analysen (Testosteron, LH, FSH) und spezialisierte Tests wie die Doppler-Sonographie zur Beurteilung der Penisdurchblutung. Ergänzend dazu führen wir neurologische Tests und psychologische Assessments durch, um alle möglichen Ursachen der ED zu identifizieren.

Zur Behandlung der erektilen Dysfunktion stehen verschiedene Therapieoptionen zur Verfügung. Diese umfassen medikamentöse Therapien wie Phosphodiesterase-5-Hemmer (z.B. Sildenafil, Tadalafil), Hormontherapien bei hormonellen Ungleichgewichten und intrakavernöse Injektionen zur direkten Verbesserung der Erektion. Für Patienten, die auf medikamentöse Behandlungen nicht ansprechen, bieten wir minimalinvasive Eingriffe wie die Schwellkörper-Autoinjektionstherapie (SKAT) und Vakuumerektionshilfen an. In schweren Fällen kann eine penile Implantation (Penisprothese) notwendig sein.



KONTAKT
PD Dr. Konrad Wilhelm - Oberarzt
Termin: 0761 / 270-28930




Leistungsspektrum

was wir für Sie anbieten können

  •     Detaillierte Anamnese und körperliche Untersuchung zur Identifikation möglicher Ursachen der ED
  •     Hormonelle Analysen (Testosteron, LH, FSH) zur Beurteilung hormoneller Störungen
  •     Doppler-Sonographie zur Beurteilung der Penisdurchblutung
  •     Neurologische Tests und psychologische Assessments zur Erkennung von psychischen und neurologischen Ursachen

  •     Medikamentöse Therapien:
    •         Phosphodiesterase-5-Hemmer (z.B. Sildenafil, Tadalafil)
    •         Hormontherapien bei hormonellen Ungleichgewichten
    •         Intrakavernöse Injektionen zur direkten Verbesserung der Erektion
  •     Minimalinvasive Eingriffe:
    •         Schwellkörper-Autoinjektionstherapie (SKAT)
    •         Vakuumerektionshilfen zur mechanischen Unterstützung der Erektion
  •     Chirurgische Optionen:
    •         Penile Implantation (Penisprothese) für Patienten, die auf andere Behandlungen nicht ansprechen

  •     Regelmäßige Kontrolluntersuchungen zur Überwachung des Therapieerfolgs und Anpassung der Behandlungsstrategien
  •     Umfassende Beratung zu Lebensstiländerungen und präventiven Maßnahmen zur Verbesserung der erektilen Funktion
  •     Psychosoziale Unterstützung und Begleitung durch den gesamten Behandlungsprozess

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