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Untersuchungsmethoden

Bei Fragestellungen wie z.B. Beurteilung von Knochenbrüchen oder Lungeninfiltraten sind in den meisten Fällen Röntgenuntersuchungen notwendig. Die Computertomographie (CT) kommt hingegen selten zum Einsatz, ist aber in der Notfalldiagnostik bei schwerverletzten Patienten oder bei speziellen Fragen zur Beurteilung von Herz und Lunge sinnvoll.

Wenn es darum geht, funktionelle Aussagen zu den Nieren, der Speiseröhre und dem Magen-Darm-Trakt zu treffen, können sog. Durchleuchtungs-Untersuchungen weiterhelfen. In vielen Fällen werden jedoch Untersuchungen ohne Strahlenbelastung gemacht, diese beinhalten den Ultraschall (Sonographie) und die Magnetresonanztomographie (MRT). Beide Untersuchungen können bei vielen Erkrankungen sowohl morphologische als auch funktionelle Fragestellungen beantworten.  

Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, sondern entwickeln eigene Krankheitsbilder und -verläufe, die nur mit großer Erfahrung und in Zusammenarbeit mit den Kollegen in der Kinderklinik richtig erkannt werden können.