Die Partner des Kompetenznetzwerks
Das KompetenzZentrum Palliative Care BW ist ein standortübergreifender Zusammenschluss der fünf Medizinischen Fakultäten in Baden-Württemberg. Der Verbund soll helfen, ein Bewusstsein für Palliative Care als Zukunftsdisziplin im universitären Kontext von Forschung und Lehre, in den unterschiedlichen Strukturen des medizinischen Versorgungssystems und nicht zuletzt im gesellschaftlichen Bewusstsein zu schaffen. Mit Fokus auf den Patienten, sein Umfeld und seine Bedürfnisse soll durch die nachhaltige Förderung palliativmedizinischer Forschung, Aus-, Fort- und Weiterbildung, Krankenversorgung sowie eine effiziente Öffentlichkeitsarbeit dazu beigetragen werden, mehr Lebensqualität im und am Krankenbett zu ermöglichen.
Zentrum für Schmerztherapie und Palliativmedizin
Das Überregionale Zentrum für Schmerztherapie und Palliativmedizin des Universitätsklinikums Heidelberg...
- …ist eine Sektion der Klinik für Anästhesiologie.
- …behandelt erwachsene Patienten mit chronischen Schmerzen.
- …behandelt Kinder mit chronischen Schmerzen.
- …arbeitet interdisziplinär eng mit zahlreichen Kliniken, Abteilungen und Instituten des Universitätsklinikums sowie mit niedergelassenen Ärzten zusammen.
- …veranstaltet Schmerzkonferenzen, Symposien und öffentliche Weiterbildungsveranstaltungen.
- …ist aktiv an der Aus- und Weiterbildung von Studierenden der Medizin und dem Pflegepersonal beteiligt.
- …berät niedergelassene Ärzte und Patienten in Fragen zu chronischen Schmerzen.
- …ist aktiv durch wissenschaftliche Projekte an der Forschung beteiligt.
Krankenhaus St. Vincentius Fachbereich Palliativmedizin
In Kooperation mit der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Heidelberg geführt.
Seit Januar 2007 wird die Universitäre Palliativstation unter der ärztlichen Leitung von Prof. Dr. med. Hubert J. Bardenheuer betrieben. Auf unserer Station werden Menschen mit weit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen und eingeschränkter Lebenszeit betreut. Bei der palliativen Therapie geht es um die Linderung belastender Beschwerden wie Schmerzen, Ernährungsproblemen, Atemnot sowie um Ängste und Unsicherheiten. Wir wollen unseren Patienten helfen mit Ihrer persönlichen Krankheits- und Lebenssituation umzugehen und Ihnen seelische Hilfe bieten. Und wir wollen eine bestmögliche Lebensqualität für Sie als Patienten erreichen. Die Aufenthaltsdauer ist begrenzt und die Behandlung hat das Ziel, den Patienten nach Möglichkeit in die häusliche Versorgung oder in eine Pflegeeinrichtung (Hospiz) zu entlassen. Unser multiprofessionelles Team besteht aus Ärzten, Pflegenden, Seelsorgern, Sozialpädagogen, Physiotherapeuten und Musiktherapeuten.
Link zur Palliativstation am Universitätsklinikum Heidelberg
Forschung
- Interdisziplinäre Forschungsgruppe „Sprache und Kommunikation in der Palliativmedizin“ (Dissertation Dr. phil.) in Zusammenarbeit mit dem Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg (Prof. Dr. Ekkehard Felder)
- Interdisziplinäre Forschungsgruppe „Musiktherapie in der Palliativmedizin“(Dissertation sc. hum.) in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Therapiewissenschaften der SRH Hochschule Heidelberg (Prof. Dr. sc. hum. Thomas Hillecke)
Kooperationen
- Institut für Medizinische Biometrie und Informatik, Sektion Medizinische Informatik Universität Heidelberg Im Neuenheimer Feld 305 D-69120 Heidelberg
- Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universität Heidelberg Prof. Dr. med. Wolfgang U. Eckart, Im Neuenheimer Feld 327, 69120 Heidelberg
- Juristisches Seminar, Universität Heidelberg Prof. Dr. phil. Michael Anderheiden, Friedrich-Ebert-Anlage 6-10, 69117 Heidelberg
- Germanistisches Seminar, Universität Heidelberg Prof. Dr. Ekkehard Felder, Hauptstr. 207 – 209, 69117 Heidelberg
- Fakultät für Therapiewissenschaften, Abteilung für Musiktherapie Prof. Dr. sc. hum Thomas Hillecke
- Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung (Viktor Dulger Institute) DZM e. V., Fachhochschule Heidelberg
Schmerztherapie
Das Behandlungsteam des Zentrums für Schmerztherapie und Palliativmedizin behandelt Patienten mit chronischen Schmerzen entsprechend einem multimodalen Therapiekonzept: Medikamentöse Behandlung (WHO-Stufenschema, Ko-Analgetika, Adjuvantien), Physikalische Maßnahmen (Physiotherapie, Wärme-/Kälteanwendungen, Manuelle Therapie, Lymphdrainage, Ergotherapie), Neurostimulation (Transkutane Elektrische NervenStimulation TENS, Spinal Cord Stimulation SCS)Operative Verfahren (Intrathekale Medikamentenapplikationen mittels Pumpe, kausale invasive Maßnahmen), Psychosoziale Maßnahmen (Patientenedukation, Progressive Muskelrelaxation nach Jacobson, Psychosomatische Evaluation, Psychotherapie, Musiktherapie), Lokalanästhesieverfahren (Rückenmarksnahe Verfahren, Periphere Nervenblockaden, Sympathikusblockaden, Topische Anwendung), Ultraschallgezielte Invasive Verfahren: Durch die Entwicklung des hochfrequenten Ultraschalls können Nervenstrukturen seit vielen Jahren bildlich dargestellt und kontrolliert blockiert werden. Diese Technik kommt in der Regionalanästhesie mittlerweile weltweit zum Einsatz. Bei strenger Indikationsstellung kann diese moderne Technologie auch für invasive Verfahren in der Schmerztherapie im Sinne einer verbesserten Patientensicherheit gewinnbringend genutzt werden. Bereits vor einigen Jahren wurde in unserem Zentrum der Einsatz des Ultraschalls zur Identifikation der entsprechenden Zielstrukturen etabliert. weitere Therapieverfahren wie z.B. Akupunktur, Laserakupunktur, Biofeedback, Botulinumtoxininjektionen, Topische Capsaicintherapie, Spiegeltherapie.
Kontakt
Klinik für Anaesthesiologie
Zentrum für Schmerztherapie und Palliativmedizin
Im Neuenheimer Feld 131
69120 Heidelberg
Patientenanmeldung: 06221-56-6254 / 06221-56-4399
Ärztliche Leitung: Prof. Dr. med. Hubert Bardenheuer
Klinik für Palliativmedizin
Auf der Palliativstation der Mannheimer Universitätsmedizin werden schwerpunktmäßig Patienten mit Blut- und Tumorerkrankungen betreut. Die Tumorpatienten können ambulant, teilstationär (im Tagestherapiezentrum, Haus 9) oder vollstationär behandelt werden. Die Palliativstation arbeitet eng mit den übrigen Fachabteilungen des Klinikums zusammen, insbesondere mit der Schmerzambulanz, der Radiologie, der Strahlentherapie und der Chirurgie. Damit ist das gesamte Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten abgedeckt.
Ziele der Palliativstation
Die Palliativstation steht Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen zur Verfügung. Das Hauptanliegen der palliativen Therapie ist die Linderung belastender Beschwerden wie Schmerzen, Ernährungsproblemen, Atemnot und Ängsten. Eine Chemo-, Strahlen- oder chirurgische Therapie ist unter palliativen Gesichtspunkten möglich, wenn sie zur Verbesserung der Lebensqualität führt. Die Palliativmedizin bejaht das Leben und sieht das Sterben als einen Teil des Lebens, sie beschleunigt oder verzögert den Tod nicht. Im Gespräch mit den Kranken und deren Angehörigen wird ein Therapieplan festgelegt. Im Mittelpunkt steht das Wohlbefinden des Patienten. Wir wollen den Betroffenen helfen, mit ihrer Krankheits- und Lebenssituation sowie mit den daraus resultierenden Belastungen umzugehen. Das gemeinsame Ziel palliativer Medizin und Pflege ist die Erhaltung einer bestmöglichen Lebensqualität. Die verbleibende Zeit soll gestaltet und bereichert werden, denn: »Es geht nicht darum, dem Leben Tage zu geben, sondern den Tagen Leben.«
Das Team
Das Team der Palliativstation umfasst Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger, zwei Seelsorger, eine Psychologin, eine Sozialarbeiterin und eine Physiotherapeutin. Darüber hinaus sind ehrenamtliche Helfer sowie eine Musik- und eine Maltherapeutin in die Arbeit mit einbezogen. Wir bieten in Zusammenarbeit mit dem Brückenpflegeteam der Universitätsmedizin praktische Hilfe an, so etwa bei der Organisation der häuslichen Pflege und Versorgung.
Die Station
Die Palliativstation ist mit Ein- und Zweibettzimmern ausgestattet und verfügt über insgesamt 14 Betten. Außerdem gibt es zwei Wohnzimmer – eines davon mit Küchenzeile –, die von Angehörigen und Patienten genutzt werden können. Es gibt keine festgelegten Besuchszeiten, Besucher sind jederzeit willkommen. Auf Wunsch können Angehörige auch übernachten.
Palliativmedizinische Akademie Mannheim
Die Akademie bietet palliativmedizinische Kurse für Ärzte und Kurse für Pflegekräfte nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) und der Bundesärztekammer an. Die Kurse für Ärzte sind bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg zertifiziert und erfüllen die Voraussetzungen zum Erwerb der Zusatzweiterbildung "Palliativmedizin". Die Kurse für Pflegekräfte sind bei der DGP über die Akademie für Palliativmedizin am Malteserkrankenhaus Bonn zertifiziert. Darüber hinaus ist ein Trauer-Café gegründet worden, das Angehörigen von verstorbenen Patienten eine Hilfestellung bei der Trauerbewältigung bieten soll. Die Teilnahme am Trauer-Café ist kostenfrei. Das Trauer-Café wird von der Heinrich Vetter-Stiftung und der Fuchs Petrolub AG finanziell unterstützt.
Forschung
Der palliativmedizinische Forschungsschwerpunkt ist klinisch begründet und umfasst Untersuchungen zum klinischen Verlauf und zu Prognosefaktoren von Patienten mit malignen Erkrankungen, die stationär palliativmedizinisch behandelt werden. In den letzten Jahren wurden drei retrospektive Untersuchungen zu dieser Thematik publiziert:
- Characteristics, treatment and prognostic factors of patients with gynaecological malignancies treated in a palliative care unit at a university hospital.Aeckerle S, Moor M, Pilz LR, Gencer D, Hofheinz RD, Hofmann WK, Buchheidt D.Onkologie. 2013;36(11):642-8.
- Patients with malignant hematological disorders treated on a palliative care unit: prognostic impact of clinical factors.Kripp M, Willer A, Schmidt C, Pilz LR, Gencer D, Buchheidt D, Hochhaus A, Hofmann WK, Hofheinz RD.Ann Hematol. 2013 Aug 8. [Epub ahead of print]
- Presentation, treatment, and analysis of prognostic factors of terminally ill patients with gastrointestinal tumors.Gencer D, Kästle-Larralde N, Pilz LR, Weiss A, Buchheidt D, Hochhaus A, Hofheinz RD.Onkologie. 2009 Jul;32(7):380-386
Kontakt
Palliativstation
3. Medizinische Klinik
Universitätsmedizin Mannheim
Theodor-Kutzer-Ufer 1-3
68167 Mannheim
Telefon: 0621/383 - 4115
Telefax: 0621/383 - 4201
Ärztliche Leitung: Oberarzt Prof. Dr. Dieter Buchheidt
Palliativeinheit am Universitätsklinikum Tübingen
Auf den radioonkologischen Stationen 40/41 sind bis zu acht Betten für die Betreuung von Palliativpatienten ausgewiesen. Es stehen moderne Ein- und Zweibettzimmer mit Blick ins Grüne sowie eine Patientenbücherei und ein Aufenthaltsraum für Angehörige zur Verfügung. Das multiprofessionelle Team besteht aus Ärzten, Pflegenden, Physiotherapeuten, Logopäden, Ergotherapeuten, Sozialdienst, Psychoonkologen und Seelsorge. Es besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an der Kunst- und Musiktherapie des Tumorzentrums. Die Behandlung zielt auf die Beherrschung von Schmerzen, Übelkeit, Atemnot und anderen Symptomen, kurz den Erhalt von möglichst viel Lebensqualität. Hierzu gehört auch eine gute psychologische und seelsorgerliche Begleitung und die Organisation der Weiterversorgung nach Entlassung - je nach Wunsch zu Hause, in einer ambulant betreuten Hospizwohnung oder in einem stationären Hospiz oder Pflegeheim.
Das CCC Tübingen
Unter dem Dach des Südwestdeutschen Tumorcenters CCC – Comprehensive Cancer Center Tübingen - sind folgende Zentren zusammengefasst:
- Universitäts-Brustzentrum
- Zentrum für Dermatoonkologie (ZDO)
- Zentrum für Gastrointestinale Onkologie (ZGO)
- Zentrum für Gynäkologische Onkologie (ZGynO)
- Zentrum für Kopf-Hals-Tumoren (ZKHT)
- Zentrum für Maligne LymphomeZentrum für Neuroonkologie (ZNO)
- Zentrum für ThoraxonkologieZentrum für Urogenitale Tumoren (ZUG)
- Zentrum für Weichteilsarkome, GIST und Knochentumoren (ZWS)
Die Betreuung von Palliativpatienten erfolgt zunächst durch die in den einzelnen Abteilungen tätigen Palliativmediziner. Für Abteilungen, die keinen hierfür qualifizierten Kollegen haben, steht ein Konsiliardienst zur Verfügung.
Hospizversorgung
Es besteht eine enge Kooperation mit dem Hospiz Veronika in Eningen. Ein stationäres Hospiz in Tübingen ist in Planung.
Kontakt Palliativeinheit UKT
Ärztliche Leitung: OÄ Dr. Marén Viehrig
Tel. 07071 29-82173
Palliativstation im Zentrum für Innere Medizin
Das lateinische Wort „palliare“ bedeutet übersetzt „mit einem Mantel umhüllen“ – genau das ist das Ziel der Palliativmedizin am Universitätsklinikum Ulm. Unsere palliativmedizinische Behandlung soll wie ein schützender Mantel sein, der Patienten und ihren Angehörigen eine Verbesserung und Erhaltung der Lebensqualität bringen soll. Unser Ziel ist es, die körperlichen Beschwerden unserer Patienten zu lindern und ihnen bei Problemen psychosozialer und spiritueller Art beizustehen. Auf der Palliativstation M4p steht Patienten und Angehörigen ein engagiertes, erfahrenes und speziell geschultes Team zur Seite: Ärzte, Pflegekräfte, eine Physiotherapeutin, eine Sozialarbeiterin, eine Psychologin, Seelsorger verschiedener Konfessionen, Mitarbeiter der Brückenpflege, Kunsttherapeutinnen und ehrenamtliche Mitarbeiter. Unser Pflegeteam ist Anlauf- und Schnittstelle für die ganzheitliche Behandlung auf der Palliativstation. Unsere Pflegekräfte koordinieren alle Maßnahmen und versuchen die Ressourcen von Patienten, der Familie und Freunden zu integrieren. Sie begleiten, beraten und schulen Patienten und ihre Angehörigen während des gesamten Aufenthalts auf der Station. Dabei ist es uns wichtig, die Lebensqualität unserer Patienten zu stabilisieren und ihnen Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Gemeinsam entwickeln wir ein individuelles Behandlungsziel. Unser Pflegeteam bietet zusätzlich an: Aromatherapie (Anwendung ätherischer Öle), Wickel und Auflagen, Basale Stimulation (Pflegekonzept zur Wahrnehmungsförderung) und Kinästhetik (Wissenschaft der Bewegungswahrnehmung).
Unsere Palliativstation verfügt über 4 Zimmer mit 8 Betten. In besonderen Situationen ist eine Unterbringung im Einzelzimmer möglich. Unser gemütlich eingerichteter Wintergarten dient für Patienten und Angehörige als Aufenthaltsraum. Er kann aber auch für vertrauliche Gespräche genutzt werden. Zur Station gehört auch ein Multifunktionsraum für Kunsttherapie und Entspannungsübungen.
Ganzheitliche Behandlung und Konsiliardienst
Unsere tägliche interdisziplinäre Visite garantiert das Konzept der ganzheitlichen Behandlung. Ergänzend zur medizinischen und pflegerischen Versorgung bieten wir eine Vielzahl weiterer Behandlungs- und Betreuungsmöglichkeiten an. Bei speziellen Fragestellungen arbeiten wir eng mit den Schmerztherapeuten des Universitätsklinikums zusammen. Krankheitsverläufe und das weitere Vorgehen werden in wöchentlich stattfindenden interdisziplinären Konferenzen besprochen. Im Einzelfall können Experten aller Fachgebiete konsiliarisch hinzugezogen werden. Ebenso stehen alle interventionellen und diagnostischen Möglichkeiten des Universitätsklinikums Ulm zur Verfügung.
Zusammenarbeit mit regionalen Einrichtungen
Soweit es möglich ist, streben wir für unsere Patienten nach einer Stabilisierung ihres Zustandes die Entlassung nach Hause an. Wir bilden ein Netzwerk bestehend aus niedergelassenen Hausärzten und Onkologen, Brückenpflege und ambulanter spezialisierter Palliativversorgung (SAPV) sowie ambulanten Pflegediensten, Pflegeeinrichtungen und Hospizdiensten im Umkreis. Als Teil des Netzwerks Palliativnetz Ulm (PNU) koordiniert die Brückenpflege die Betreuung und Behandlung von schwerkranken Patienten zu Hause durch ein palliativmedizinisch geschultes Team aus Fach- und Hausärzten sowie ambulanten Pflegekräften und dies bereits seit rund 20 Jahren. Sollte es nicht möglich sein, die Versorgung in der häuslichen Umgebung sicherzustellen, organisieren wir direkt in Absprache mit Patient und Angehörigen eine Verlegung in eine Pflegeeinrichtung bzw. in ein Hospiz.
Kontakt
Universitätsklinikum Ulm
Zentrum für Innere Medizin
Klinik für innere Medizin III
Palliativstation M4p
Albert-Einstein-Allee 23
89081 Ulm
Stationssekretariat Tel: 0731 - 500 - 45 617
E-Mail: station4abp.innere3@uniklinik-ulm.de
Ärztliche Leiterin: Oberärztin Dr. med. Regine Mayer-Steinacker
Klinik für Palliativmedizin
Robert-Koch-Straße 3
79106 Freiburg
Stationssekretariat:
Melanie Awater
Telefon: 0761 270-95900
Telefax: 0761 270-95431
palliativstation@uniklinik-freiburg.de
Prof. Dr. med. Dipl.-Theol. Dipl.-Caritaswiss.
Gerhild Becker MSc Palliative Care (King's College London)
Christine Kantsperger-Lenk
Telefon: 0761 270-95412
Telefax: 0761 270-95414
christine.kantsperger-lenk@uniklinik-freiburg.de
Tanja Kühnle
Telefon: 0761 270-95417
tanja.kuehnle@uniklinik-freiburg.de