Stirnoperation: Hierbei wird durch eine Osteotomie im Bereich der Stirnhöhle und der Orbita, die knöcherne Projektion verstärkt. Je nach Indikation kann auch ohne Osteotomie durch Einbringen von Patientenspezifischen Implantaten (PSI) aus PEEK (polyetheretherketone) oder Titan diesen Effekt erzielt werden.
Nase: Eine maskulinere Nase lässt sich dank dem Um modellieren des Nasenrückens erziehlen. Hierbei wird eine Prominenz kreiert, welche für die Dominanz im männlichen Gesicht typisch ist.
Kiefer und Kinn: Durch Osteotomien und Augmentationen mit dauerhaft verbleibenden oder resorbierbaren Materialien lässt sich insbesondere im Bereich des Kinns und der Kieferwinkel ein deutlich maskulineres und Kantiges Gesicht modellieren.
Adamsapfel: Ein für den männlichen Körper einzigartiges anatomisches Merkmal ist die prominentia laryngea. Über einen feinen Hautschnitt oberhalb des Adamsapfels lassen sich Implantate einbringen welche dieses Merkmal nachahmen.