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News | Aktuelles

29. Scientific Workshop 2023 "THE DAWN OF A NEW ERA" in Titisee

9. Freiburger Patient*innen und Angehörigen-Forum

Veranstaltung zu aktuellen Entwicklungen, Erkenntnissen und Therapien in der Behandlung von hämatologischen und onkologischen Tumorerkrankungen (Leukämien, Lymphome, Lungen- und Dickdarm- bzw. -Kolontumoren).
 

Leitung: Prof. Dr. Monika Engelhardt, Universitätsklinikum Freiburg

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Medienberichte

Immuntherapie für Leukämie sicherer und wirksamer machen

15.05.2024

Freiburger Forscher*innen haben einen Weg gefunden, wie die Wirkung der zellbasierten CAR-T-Zell-Therapie bei einer Leukämie verstärkt und die Nebenwirkungen reduziert werden könnten.

Körpereigene Immunzellen im Labor gegen den Krebs aktivieren: Das ist das Prinzip der sogenannten CAR-T-Zelltherapie, die bei bestimmten Krebsformen, wie der Akuten lymphatischen Leukämie (ALL) sehr erfolgreich eingesetzt wird. Allerdings tritt teilweise der Krebs wieder auf und einige Patient*innen haben neurologische Beschwerden. Wissenschaftler*innen der Medizinischen Fakultät der Universität Freiburg haben nun im Tiermodell und anhand von Patient*innenproben mit der Hemmung des Signalmoleküls TAK1 einen Weg gefunden, um die Wirksamkeit der CAR-T-Zelltherapie zu erhöhen und gleichzeitig die Entzündungsreaktionen im Gehirn zu reduzieren. Die Studie erschien am 13. Mai 2024 im Online-Fachmagazin Nature Cancer. Weitere Studien müssen nun klären, ob der Ansatz auch im Menschen sicher und wirksam ist.

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Prof. Dr. Robert Zeiser erhält DKMS-Preis

16.04.2024

Die DKMS-Stiftung „Leben Spenden“ hat Prof. Dr. Robert Zeiser, einen weltweit herausragenden Wissenschaftler auf dem Gebiet der allogenen Stammzelltransplantation, mit dem DKMS Mechtild Harf Wissenschaftspreis 2024 ausgezeichnet. Zeiser leitet die Abteilung Tumorimmunologie und Immunregulation sowie das Zeiser-Labor am Uniklinikum Freiburg und nahm den mit 10.000 Euro dotierten Preis am 15. April bei der Jahrestagung der EBMT (European Society for Blood and Marrow Transplantation) in Glasgow entgegen.

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Krebs frühzeitig erkennen 

30.01.2024

Weltkrebstag am 4. Februar / Vorsorgeuntersuchungen können Leben retten

Prostatakrebs und Brustkrebs sind die häufigsten geschlechtsspezifischen Tumorerkrankungen. Die Wahrscheinlichkeit an diesen Krebsarten zu erkranken, steigt mit zunehmendem Alter.

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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt Aufbau einer neuen Forschungsgruppe „UcarE – Urothelkarzinom Epigenetik

22.09.2023

Forscher­­*­­­­­­­­­­­­innen Prof. Ian Frew (Sprecher), Prof. Christian Gratzke, Prof. Roland Schüle, Prof. Marc Timmers und Prof. Melanie Börries zusammen mit zwei KollegInnen der Uniklinik Aachen und der Uniklinik Tübingen haben von der DFG 4,3 Millionen Euro für den Aufbau der UcarE (Urothelial Carcinoma Epigenetics) Forschungsgruppe erhalten. Dieses neue Forschungsnetzwerk wird den Einfluss von Mutationen epigenetischer Regulationsgene zur Entstehung und zum Fortschreiten von Blasenkrebs untersuchen, um neue therapeutische Ziele für aggressive Urothelkarzinome zu identifizieren.

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Prof. Dr. Robert Zeiser erhält einen ERC Advanced Grant über 2,5 Millionen Euro

Mit seiner Forschung will er neue Ansätze zur Prävention und Therapie schwerer Komplikationen nach Stammzelltransplantationen entwickeln


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Weltkrebstag 2023: Ganzheitliche Betreuung und Patient*innenperspektiven

Am 4. Februar ist Weltkrebstag. Dank immer besserer Therapien wächst die Bedeutung unterstützender Angebote für Betroffene und ihre Familien, wie sie am Tumorzentrum Freiburg - CCCF etabliert sind.
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Internationale Studie zu Hirntumoren bei Älteren mit 3,1 Millionen Euro gefördert

16.08.2022

Studie des Universitätsklinikums Freiburg soll Heilungsaussichten bei aggressiven Lymphomen des Gehirns verbessern / Studienzentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Lymphome des Gehirns sind häufig besonders aggressive und schnell wachsende Tumore, sie treten überwiegend bei älteren Personen auf und führen unbehandelt innerhalb von Wochen oder wenigen Monaten zum Tod. ► Pressebericht UKF

 

Blutkrebs: Verträglichere Therapie für ältere Menschen

15.07.2022

Ältere Patient*innen mit dem Blutkrebs AML profitieren von einer epigenetischen Therapie, die weniger belastend ist als eine Chemotherapie. ► Pressebericht UKF

 


01.02.2022

Trotz Corona: Krebsvorsorge jetzt angehen

Krebs rechtzeitig erkennen: Vorsorgeuntersuchungen sollten unbedingt wahrgenommen werden / Weltkrebstag am 4. Februar

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20.01.2022

Künstliche Intelligenz soll Chemotherapie-Management verbessern

Projekt unter Leitung des Universitätsklinikums Freiburg wird mit mehr als 400.000 Euro durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert

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Aktuelles Video über das Tumorzentrum Freiburg - CCCF

Aktuelles Video über das Tumorzentrum Freiburg - CCCF | ITZ

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COVID-19: Impfung schützt auch Menschen mit Blutkrebs

22.12.2022

Forschende des Universitätsklinikums Freiburg, der LMU München und des LMU Klinikums zeigen, dass eine Impfung auch Menschen mit Lymphdrüsenkrebs und Multiplem Myelom vor schweren COVID19-Verläufen schützt. Pressebericht UKF

CAR-T-Zelltherapie

Krebs mit dem eigenen Blut bekämpfen

Eine der modernsten und vielversprechendsten Therapien in der Krebsmedizin ist die CAR-T-Zelltherapie. Mit ihr kann zum Teil Patient*innen geholfen werden, bei denen bisherige Therapien nicht erfolgreich waren. ► Pressebericht UKF

► Therapie mit CAR-T-Zellen

Ernährung nach Krebs gut gestalten

Ernährung nach Krebs gut gestalten

Die Krebserkrankung ist überstanden, doch wie sieht es danach aus mit der Ernährung? Der Ernährungsexperte empfiehlt eine gesunde Mischkost mit viel Gemüse, Obst und Eiweiß... mehr


Ausführliche Beratung zu Fragen rund um die Ernährung während und nach einer Krebstherapie und zur Krebsprävention erhalten Sie in der Sektion Ernährungsmedizin und Diätetik.


Gemeinsam gegen Krebs: Das neue Magazin ist da

Gemeinsam gegen Krebs: Das neue Magazin ist da

Lesen Sie über "Stammzelltransplantation", "CAR-T-Zelltherapie" und "Mit Kindern über Krebs sprechen" - und vieles mehr

Preise und Auszeichnungen

Young Investigator Award der DGHO

Frau Tamina Rückert aus der AG Köhler hat einen Young Investigator Award der DGHO erhalten. Der Preis wurde bei der DGHO Jahrestagung 2022 in Wien verliehen.

Frau Syngia Chatterjee (AG Zeiser) hat den Young scientist Poster award (EMBO award) bei dem INTERNATIONAL SYMPOSIUM on Brain Myeloid Cells gewonnen.

Berta-Ottenstein-Programm

Herr Dr. Tino Vollmer von der AG Frew wurde in die Clinician Scientist Förderlinie des Berta-Ottenstein-Programms  aufgenommen.

Berta-Ottenstein-Programm
Dr. Julia Kühn

Frau Dr. Julia Kühn von der AG Scherer wurde in die Clinician Scientist Förderlinie des Berta-Ottenstein-Programms  aufgenommen.

120.000 Euro für Freiburger Forschungsprojekt

Beim neuartigen Liquid Biopsy-Verfahren werden in Blut oder Rückenmarksflüssigkeit von Krebspatient*innen Bruchstücke von Tumorzellen aufgespürt. So kann der Tumor in seiner Vielschichtigkeit untersucht, und die Therapie präzise darauf abgestimmt werden. Außerdem kann überwacht werden, wie gut die Behandlung anschlägt. PD Dr. Florian Scherer, Forschungsgruppenleiter an der Klinik für Innere Medizin I der Uniklinik, untersucht, wie sich die Flüssigbiopsie für Patient*innen mit Hirntumoren verfeinern lässt. Er erhält im Rahmen des Advanced Clinician Scientist Programms ein Stipendium und eine Forschungsfreistellung in Höhe von 120.000 Euro von der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) für die nächsten vier Jahre.

Liquid Biopsy-Labor

DGIM Präventionspreis 2022

Prof. Dr. Robert Zeiser, Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation, hat Anfang Mai als einer von zwei Preisträgern den Präventionspreis 2022 von der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) und der Deutschen Stiftung Innere Medizin verliehen bekommen. Der Preis wird für die beste Arbeit auf dem Gebiet der Primär- und Sekundärprävention innerer Erkrankungen vergeben und ist mit 10.000 EUR dotiert. Prof. Zeiser erhielt den Preis für seine Arbeiten zur Rezidivprävention von akuter myeloischer Leukämie nach CAR-T-Zell-Therapie, einer innovativen Krebsimmunbehandlung. 

Peter-Scriba- Promotionsstipendium (DGIM)

Herr Valentin Wenger (medizinischer Doktorand AG Zeiser) erhält von der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ein Peter-Scriba- Promotionsstipendium. Der Preis ist mit einer Förderung in Höhe von 10.000 Euro verbunden.

Posterpreis | Kongress „Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin" DGIM 2022

Bei ihrem 128. Kongress in Wiesbaden hat die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Anfang Mai einen Posterpreis an Magdalena Braun, Apothekerin in der Klinik für Innere Medizin I der Uniklinik, verliehen. Der Preis würdigt Brauns Vortrag über die Sicherheit von Chemotherapien am Tumorzentrum Freiburg – CCCF und wie mit der verstärkten Digitalisierung des gesamten Ablaufes, von der Bestellung bis zur Dokumentation, die Therapiesicherheit weiter erhöht werden kann. Die Arbeit zeigt zudem aktuelle Grenzen, beispielsweise aufgrund von Schnittstellen-Problematiken, bei der Umsetzung des Digitalisierungsvorhabens auf.

Hans-Jochem Kolb Wissenschaftspreis

Frau Dr. Petya Apostolova wurde am 09.03.2022 anlässlich des GVHD/GVL Meetings in Regensburg mit dem Hans-Jochem Kolb Wissenschaftspreis für die beste Publikation im Jahr 2021 ausgezeichnet. Mehr

Jon J. van Rood Award for the Best Paper 2022

Dr. Kristina Maas-Bauer, Ärztin aus der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation der Klinik für Innere Medizin I, wurde mit dem diesjährigen Jon Van Rood Award der European Society for Blood and Marrow Transplantation (EBMT) ausgezeichnet. Maas-Bauer erhielt den Preis für ihre Forschungsarbeit, in der sie erstmals zeigen konnte, dass Subtypen von invarianten natürlichen Killer-T-Zellen unterschiedliche Funktionen im Immunsystem haben. Die virtuelle Preisverleihung fand Ende März bei der EBMT-Jahrestagung statt. Die Auszeichnung ist mit 5.000 Euro dotiert. Mehr

ASH Program Committee

Das ASH Program Committee hat das wissenschafltiche Abstract der AG Scherer “Profiling of Circulating Tumor DNA for Noninvasive Disease Detection, Risk Stratification, and MRD Monitoring in Patients with CNS Lymphoma” für die Plenary Scientific Session des diesjährigen ASH Annual Meetings in Atlanta ausgewählt. Die Arbeit wird am 12.12.21 in der Plenary Session vorgestellt werden.

CIBSS Publikationspreis 2021

Prof. Dr.  Robert Zeiser wurde am 6.10.2021 mit dem CIBSS Publikationspreis 2021 ausgezeichnet.
CIBSS ist das Exzellenzcluster Centre for Integrative Biological Signaling Studies.

Ulrich W. Schaefer-Preis

Herr Prof. Dr. Robert Zeiser erhält den “Ulrich W. Schaefer-Preis der DAG-HSZT für  exzellente Forschungsleistungen in der hämatopoetischen Zelltherapie“.
Aufgrund der großen Verdienste in der GvHD-Forschung, die von großem praktischem Nutzen für die Patientenversorgung sind, und deren Glanz auf die ganze deutsche Stammzelltransplantation abstrahlt, wurde Prof. Dr. Robert Zeiser als erste Preisträger für diese Auszeichnung ausgewählt.

Walter Benjamin-Programm
Dr. Rouven Höfflin

Herr Dr. Rouven Höfflin erhält im Rahmen des Walter-Benjamin Programms der DFG eine Postdoc-Förderung am Weizmann Institute of Science.

Best Abstract Award der DGHO 2021
Jurik Mutter

Die wissenschafltiche Arbeit von Herrn Jurik Mutter (AG Scherer) wurde mit dem Best Abstract Award der diesjährigen DGHO-Jahrestagung ausgezeichnet. Herr Mutter wird das Abstract in der Best Abstract Session am 03.10.21 in Berlin vorstellen.

Mit Artur-Pappenheim-Preis ausgezeichnet

PD Dr. Florian Scherer, Facharzt in der Klinik für Innere Medizin I, wurde für seine Forschungsarbeit „Die Bedeutung zirkulierender Tumor-DNA als nicht-invasiver Biomarker bei Patienten mit B-Zell-Lymphomen“ von der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) mit dem Artur-Pappenheim-Preis ausgezeichnet. Der Preis wurde im Rahmen der DGHO-Jahrestagung Anfang Oktober überreicht und ist mit 7.500 Euro dotiert. In seinen Arbeiten entwickelt Scherer neue Biomarker-Technologien zur Erkennung von Tumorbruchstücken im Blut, um damit die Prognose und die Therapie von Patient*innen mit Lymphomerkrankungen zu verbessern.

Prof. Robert Zeiser und Prof. Nikolas von Bubnoff wurden in Berlin ausgezeichnet. | Foto: Berlin Event Foto

Verleihung des Deutschen Krebspreises 2021

14.06.2021 | Für seine herausragende Arbeit in der Krebsmedizin erhält Prof. Dr. Robert Zeiser, Leiter der Abteilung für Tumorimmunologie und Immunregulation der Klinik für Innere Medizin I an der Uniklinik Freiburg, gemeinsam mit Prof. Dr. Nikolas von Bubnoff von der Universität Lübeck den Deutschen Krebspreis 2021 in der Sparte Translationale Forschung. Die Aufzeichnung der Preisverleihung steht zum Anschauen und nachträglichen Miterleben bereit.

Der Preis zählt zu den höchsten Auszeichnungen in der Onkologie
Herzlichen Glückwunsch!

Publikationspreis für Nachwuchswissenschaftler

Für sein Paper in der Fachzeitschrift Nature Communications 2020 (Aug 17;11(1):4111) erhielt Dr. Rouven Höfflin, Arzt der Klinik für Innere Medizin I an der Uniklinik Freiburg, einen der drei von der Else Kröner-Fresenius-Stiftung verliehenen Publikationspreise 2020. Höfflins neue Forschungserkenntnisse zu Nierenzellkarzinomen sind eine wichtige Grundlage für die Erforschung zukünftiger Therapiestrategien. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Mehr…

Herzlichen Glückwunsch!

 

Prof. Dr. Robert Zeiser

Neuer Sonderforschungsbereich zum Thema Krebsforschung genehmigt:

 Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ab 1. Juli 2021 den Sonderforschungsbereich SFB 1479 „OncoEscape – Onkogen getriebener Immun Escape“. Der SFB erhält zunächst für vier Jahre knapp elf Millionen Euro. Die beteiligten Forschenden wollen untersuchen, wie bestimmte genetische Eigenschaften erst zur Entstehung von Tumorzellen und später zu deren Flucht vor dem Immunsystem beitragen. Sprecher des Sonderforschungsbereichs ist Prof. Dr. Robert Zeiser.
„Wir sind zuversichtlich, dass unsere Ergebnisse zu einem Paradigmenwechsel im Verständnis der Biologie verschiedener Tumorarten und deren Behandlung führen werden“, sagt Prof. Dr. Justus Duyster, Teilprojektleiter im SFB 1479 und Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I am Universitätsklinikum Freiburg.
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Die Forschungsgruppe 2674 „Alters-assoziierte epigenetische Veränderungen bei der AML“ geht in die zweite Runde.

Seit 2017 besteht das erfolgreiche Konsortium mit 12 Arbeitsgruppen aus Freiburg, Heidelberg, Ulm, Halle und Barcelona, geleitet von Professor Dr. Michael Lübbert und Prof. Dr. Christoph Plass (DKFZ Heidelberg). Zahlreiche Publikationen und erfolgreiche Kooperationen der 1. Förderungsperiode haben dazu geführt, dass die DFG nun auch die zweite Förderungsperiode (2021 - 2024) unterstützt.

Die Deutsche Forschungsgemischaft (DFG) fördert im Rahmen der Ausschreibung "Sequencing Costs in Projects" ein translationales Forschungsprojekt der AG Scherer, in dem die Rolle der zirkulierenden Tumor-DNA im Liquor von Patienten mit ZNS-Lymphomen zur umfassenden Genotypisierung und Voraussage des klinischen Outcomes untersucht werden soll.
Insgesamt wird das Projekt wird mit einer Summe von 365.000 Euro gefördert.

Jon J. van Rood Award for the Best Paper 2021

Frau Franziska Uhl (AG Zeiser) hat den Jon van Rood Wissenschaftspreis 2021 der Europäischen Gesellschaft für Knochenmark und Blutstammzell Transplantation (EBMT) gewonnen. Der Preis wurde ihr für die Arbeit “Metabolic  reprogramming of donor T cells enhances graft-versus-leukemia effects  in mice and humans”, publiziert in Science Translational Medicine 2020 vergeben.
Der Jon von Rood Award gilt als höchste Auszeichnung für Leukämieforschung durch die EBMT und ist mit 5 000 EUR dotiert.

Herzlichen Glückwunsch