Der Arbeitskreis betriebliche Suchtprävention
Aufgrund einer Initiative des Personalrats im Arbeitsschutzausschuss wurde 1987 mit Zustimmung der Verwaltung eine Kommission mit interdisziplinärer Besetzung am Klinikum gegründet, die sich mit der Suchtproblematik am Arbeitsplatz auseinandersetzen und entsprechende Programme zur Lösung der Problemstellungen ausarbeiten sollte. Angesichts der Größe des zu bewältigenden Problems kamen die damaligen Mitglieder*innen schnell zu der Einsicht, dass ohne Einsatz von speziell in Suchtfragen ausgebildetem Fachpersonal eine erfolgversprechende Arbeit nicht möglich ist. Durch ihre Initiative wurde im Oktober 1987 die heutige Suchtberatungsstelle für Beschäftigte gegründet.
Die Kommission ist seitdem eine ständige Einrichtung des Universitätsklinikums geworden und nennt sich seit 2008 „Arbeitskreis betriebliche Suchtprävention“. Im Arbeitskreis sind Vertreter*innen aller relevanten betriebsinternen Institutionen und Berufsgruppen vertreten. Als Koordinations- und Steuerungsgremium setzt er die geltenden Standards betrieblicher Suchtprävention im Rahmen eines Gesamtkonzepts im Klinikum um.
Kernstück davon ist das Handlungskonzept zum Umgang mit sucht-und substanzbezogenen Störungen bei Mitarbeiter*innen. Der Arbeitskreis tagt regelmäßig ca. zweimal jährlich und nach aktuellem Bedarf. Die Organisation wird von der Suchtberatungsstelle übernommen.
Der Arbeitskreis setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern folgender Bereiche zusammen:
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Suchtberatung und Suchtprävention für Beschäftigte am Universitätsklinikum
Elsässer Str. 2 M
79110 Freiburg
Terminvereinbarung
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Alina Wiotte
Soziale Arbeit (M.A.), Personal & Business Coach mit QRC-zertifizierter Ausbildung
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