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5/2016
Wo immer Sie das Smart-Link-
Symbol im Heft sehen, gibt es
ergänzend eine weiterführende
Internetseite. Geben Sie den Be-
griff in das Smart-Link-Fenster
im Intranet ein und Sie gelangen
auf die gewünschte Seite. Das
Fenster finden Sie rechts ober-
halb des Blauen Bretts.
Was ist eigentlich
der Smart-Link?
Beratung
im Überblick
Hier berät Sie eine Fachperson
vertraulich, welche Beratungs-
einrichtung der Uniklinik Ihnen
mit Ihrem individuellen Anlie-
gen oder Problem weiterhilft.
Auf Wunsch werden Sie gerne
dorthin vermittelt.
Sie können sich aber auch jeder-
zeit wie bisher direkt an die An-
laufstellen wenden:
Zentrales
Info-Telefon
61333
Das Schulungs-Zentrum am Kli-
nikrechenzentrum bietet allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbei-
tern als zentrale Fortbildungs-
einrichtung ein breites Leis-
tungsspektrum aus offenem
Programm und aus maßge-
schneiderten,
abteilungsinter-
nen Seminaren.
Schulungszentrum
Smartlink
Schulungs-
Zentrum
Beratung im Überblick
Für Beschäftigte mit Beratungs-
bedarf gibt es eine zentrale
Nummer:
Herausgeber:
Der Vorstand des Universitätsklinikums Freiburg
Verantwortlich:
BenjaminWaschow, Leiter Unternehmenskommunikation
Redaktion:
Heidrun Wulf-Frick, Franziska Kiele
Anschrift:
Breisacher Straße 153, 79110 Freiburg, Tel.: 0761/2 70-1 8290, Fax: 0761/2 70-1 9030,
redaktion@uniklinik-freiburg.de,
www.uniklinik-freiburg.deFotos:
Universitätsklinikum, Thomas Kunz, Britt Schilling, Fotolia (3)/Giraphics/
egorka87/narozhnii
Produktion:
Kresse & Discher GmbH, Marlener Straße 2, 77656 Offenburg
Druck:
Badische Offsetdruck Lahr GmbH, Hinlehreweg 9, 77933 Lahr
Impressum
Wie alt wurde der Erbauer
der beiden Kirchen auf dem
Gelände der Uniklinik?
Zu gewinnen ist die
kulinarische Entdeckungs-
reise „Vegetarisch unter-
wegs imMarkgräflerland“
Ihre
Lösung senden
Sie mit Ihren vollständigen
Kontaktdaten bitte an:
redaktion@uniklinik-
freiburg.de
Betreff: ampuls Rätsel
5/2016
Einsendeschluss:
10. November 2016
Lösung aus dem letzten
Heft: Qualifiziertes
Reinigungspersonal
Gewinnerin des Romans
„Henkersmarie“ von Astrid
Fritz ist Kerstin Zetting,
Station Veil
Rätsel
Herr Volkmann, Sie sind bei
der Firma VAMED angestellt
und vom Vorstand der Unikli-
nik zum neuen Leiter des Ge-
schäftsbereiches 5, Bau und
Technik (G 5), bestellt worden.
Welche Ziele möchten Sie hier
umsetzen?
Die VAMED, der Kranken-
hausdienstleister, für den ich
tätig bin, ist bis zum Jahresen-
de mit dem Interimsmanage-
ment des Geschäftsbereichs 5,
Bau und Technik, beauftragt.
Die gemeinsam mit dem Kran-
ken- hausvorstand und mir an-
gestrebten Änderungen der
Organisationsstruktur des G 5
umfassen, dass die Kernkom-
petenzen und Aufgaben im
Geschäftsbereich verbleiben
und strukturfremde Leistun-
gen anderen Geschäftsberei-
chen zugeordnet werden. So
wurde die Bauplanung aus G 5
und BBS (neu: Stabsstel-
le Bau und Entwicklungspla-
nung) zusammengeführt und
in der Stabsstelle bei Karl-
Heinz Gilgin konzentriert. Ein
Konzept dazu arbeite ich der-
zeit in Zusammenarbeit mit
der VAMED und mit den Mit-
arbeiterinnen und Mitarbei-
tern des Geschäftsbereichs aus.
Gleichzeitig analysieren wir
innerhalb der VAMED mit
verschiedenen Experten die
Ergebnisse unserer Begehun-
gen, Informationen und Be-
standsaufnahmen.
Welchen Hintergrund bringen
Sie für die neue Aufgabe mit?
Als Diplomingenieur für Phy-
sikalische Technik und ausge-
bildeter Handwerker verfüge
ich bereits über 20 Jahre Be-
rufserfahrung in den techni-
schen Bereichen des Bau- und
Gesundheitswesens.
Eines
meiner Spezialgebiete sind
spezielle
Softwarelösungen,
die uns bei der Wartung und
Instandhaltung des komplexen
Technikparks unterstützen. Mit
der VAMED, auch zwischen-
zeitlich mit anderen namhaften
Dienstleistern im Gesundheits-
wesen, bin ich bereits seit vie-
len Jahren für viele verschiede-
ne
Krankenhäuser,
vom
Neubau an über die Ausstat-
tung und das Betreiben sowie
andere Projekte, national und
international tätig. Diese Er-
fahrungen möchte ich in Frei-
burg gerne einbringen.
In welche Richtung wird sich
die Technik, insbesondere im
Geschäftsbereich 5, weiterent-
wickeln?
Die fortschreitende Digitalisie-
rung unserer Arbeits- und
Lebenswelt hat auch das
Krankenhaus erreicht. Medi-
zintechnik und IT verschmel-
zen zunehmend. Bei der An-
schaffung neuer Technik, die
nicht selten sehr teuer ist, müs-
sen wir zwischen dem tech-
nisch Machbaren, den tatsäch-
lichen Anforderungen des
Krankenhauses, den Investi-
tions- und den Folgekosten im
Betrieb die beste Lösung fin-
den. Bei der Wartung- und In-
standhaltung müssen wir ge-
nau abwägen, wie wir bei
steigender Komplexität weiter
möglichst viel selbst erledigen
können, wo sich der Aufbau
eigenen Know-hows lohnt und
wo es sinnvoller ist, doch auf
den Herstellerservice zurück-
zugreifen. Unter anderem ha-
ben wir eine mobile IT-Lösung
für die Wartung und Instand-
haltung bereits in Planung.
Weiterhin wollen wir auch die
Prozesse und Dokumentation
noch stärker digital abbilden.
Michael Volkmann
Michael Volkmann ist der neue Leiter des Geschäftsbereiches 5, Bau
und Technik. ampuls hat mit ihm über seine Ziele gesprochen
Veränderungen bei G 5
Buchtipp
In Italien ist die Saga ein
Bestseller: Sie könnten
unterschiedlicher kaum
sein und sind doch unzer-
trennlich, Lila und Elena.
Schon als junge Mädchen
sind sie beste Freundin-
nen und werden es ihr gan-
zes Leben lang bleiben. Über
sechs Jahrzehnte hinweg, bis
die eine spurlos verschwin-
det und die andere auf alles
Gemeinsame zurückblickt,
um hinter das Rätsel dieses
Verschwindens zu kommen.
Elena Ferrante: Meine
geniale Freundin – Band 1
der Neapolitanischen Saga
(Kindheit und frühe Jugend),
Suhrkamp 2016, 22 Euro