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Externe Audio- und Videoclips

mit Bezug zum ISZ

YouTube Video vom 29.10.2023 zum Thema "Migräne: Symptome, Behandlung, Patient*innenberichte"

Im YouTube Video "Migräne: Symptome, Behandlung, Patient*innenberichte" erklären Frau Birgit Scheytt aus dem Interdisziplinären Schmerzzentrum und Frau Dr. Charlotte von Kageneck aus der Klinik für Neurologie und Neurophysiologie des Universitätsklinikums Freiburg, woran man eine Migräne erkennt, wie sie abläuft und welche Therapien es gibt.

Auf YouTube finden Sie das Video hier.

YouTube Video vom 24.06.2023 zum Thema "chronische Schmerzen nach Tumorerkrankungen"

Das YouTube Video "Behandlung chronischer Schmerzen nach Tumorerkrankungen" mit Frau Dr. Kristin Kieselbach wurde am Krebs-Infotag des Tumorzentrums Freiburg - CCCF am 24. Juni 2023 als Online-Vortrag für Patient*innen und Angehörige aufgenommen. 

Auf YouTube finden Sie das Video hier.

Sendung in SWR Odysso vom 10.09.2020 zum Thema "unspezifische Rückenschmerzen"

Bei unspezifischen Rückenschmerzen machen viele Betroffenen die Erfahrung, dass ihnen nicht geholfen wird. Warum ist das so und was lässt sich an der physiotherapeutischen Behandlung verbessern?

Wir danken Herrn Niels Waibel vom SWR für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung dieses Videos.

Mitschnitt vom SWR zum Schmerztherapeutentreffen am 15. und 16.11.2019

Der Mitschnitt wurde am 19.11.2019 auf SWR4 gesendet.

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Download (MP3, 3 MB)

Wir danken Herrn Marc Weyrich vom SWR Freiburg für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung des Mitschnitts.

Mitschnitte von Radio Regenbogen zum Aktionstag gegen den Schmerz am 04.06.2019

Die beiden Mitschnitte wurden am 04.06.2019 um 7:30 und um 9:00 Uhr in den Regionalnachrichten auf Radio Regenbogen gesendet.

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Download 1 (MP3, 680 KB)

Download 2 (MP3, 680 KB)

Wir danken Frau Michaela Gröning von der Redaktion Freiburg für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der beiden Mitschnitte.

Interview mit Dr. Kristin Kieselbach zum Aktionstag gegen den Schmerz im SWR-Studio Freiburg, gesendet als Radiobeitrag vom SWR4, Radio Südbaden, am 05.06.2018 um 12:38 Uhr (Dauer: 4 Min 26 Sek)

Frau Kieselbach, Schmerz, das ist doch erst mal was Gutes. Unser Körper sagt "autsch", da stimmt was nicht und schau doch mal hin.

Das ist völlig richtig, und das trifft auch für den akuten Schmerz ganz zu. Der Schmerz hat eine Warn- und Schutzfunktion, diese ist überlebenswichtig. Wir wissen auch, es gibt Menschen die können keinen Akutschmerz empfinden und da wissen wir, dass es denen ganz schnell ganz schlecht geht. Aber wenn der Schmerz dann bleibt, und diese Warn- und Schutzfunktion verliert, und über lange Zeit bleibt, dann wird der Schmerz anders, dann wird er chronisch, und dann kommen noch viele andere Probleme dazu. Das wird dann eine viel komplexere Angelegenheit und das ist dann nicht mehr sinnvoll.

Bundesweit berichten 23 Mio. Deutsche über chronische Schmerzen. Welche Ursachen haben die denn ursprünglich? Krebs?

Das können einerseits nicht-tumorbedingte Schmerzen sein, aber das können auch ehemals tumorbedingte Schmerzen sein. Ein Mensch hat beispielsweise einen Tumor, wird behandelt und übersteht ihn ganz gut, und dennoch bleibt der Schmerz. Vielleicht durch den Tumor, vielleicht auch durch die Therapien, aber vielleicht auch durch die gleichen Faktoren, die nicht-tumorbedingte Schmerzen haben. Auch die behandeln wir im Schmerzzentrum, das ist ganz wichtig.

Wenn der Schmerz sich sozusagen selbständig macht, dann spricht man von Schmerzkrankheit.Haben Sie da ein Beispiel dafür?

Ganz genau. Das sind Menschen, die haben Schmerzen beispielsweise am ganzen Körper, in den Muskeln, in den Gelenken. Die können auch Verspannungen haben, muskuläre Verspannungen, Kopfschmerzen. Das sind wirklich Menschen, die dann auch nicht nur durch den Schmerz, sondern auch durch ihre Einsatzfähigkeit und ihr Leben, ihr verändertes Leben, ganz stark in Mitleidenschaft gezogen sind.

Können die dann noch arbeiten? Wie sieht der Alltag aus?

Der Alltag ist völlig verändert! Die Arbeit ist beeinträchtigt, das Familienleben ist beeinträchtigt, vielleicht haben die auch gar nicht mehr genügend Geld, um ihr Leben zu bestreiten, das wird dann richtig kritisch.

Haben Sie da ein Beispiele im Kopf, eines Patienten, einer Patientin, die Sie in letzter Zeit behandelt haben?

Von gestern fällt mir ein, das ist eine Patientin, die ist wirklich von A nach B nach C gelaufen, hat viele Bildgebungen bekommen, war bei vielen verschiedenen Ärzten.

Bildgebungen heißt Röntgenuntersuchungen, MRT?

Genau, und da hat man nur altersentsprechende Veränderungen gefunden, dennoch hat die Patientin ganz viele Schmerzen. Sie ist dann auch zum Neurologen gegangen, das ist ein Nervenspezialist. Der hat sie durchgemessen, nichts gefunden, dennoch sind die Schmerzen da. Letztendlich ist sie dann zu uns gekommen.

Und Sie im Schmerzzentrum der Uniklinik Freiburg können dann helfen? Wie können Sie das zu Wege bringen?

Wir können den Schmerz erfassen in all seinen Facetten, weil wir ein Team aus verschiedensten Spezialisten, nicht nur ärztliche Spezialisten, sondern auch Psychologen und Krankengymnasten haben. Wir gucken uns den Schmerz ganz genau an, kategorisieren ihn ein.

Sie bieten heute Behandlungsmöglichkeiten bei Ihnen an. Kann man auch zum Beispiel Entspannen üben? "Mensch entspann Dich", warum denn das?

Weil die psychologische Seite, die Empfindung von dem Schmerz, natürlich zu ganz großen Anspannungen im Körper führt, und die Muskulatur auch auf die inneren Spannungszustände reagiert. Entspannung ist ein ganz wichtiges Thema.

Und welche Therapiemöglichkeiten haben Sie dann?

Die Therapie heißt "multimodal". Von allen Seiten, so wie wir diagnostizieren, therapieren wir dann auch. Von der psychologischen, also praktisch der seelischen, von der krankengymnastischen und von der ärztlichen Seite, zusammen mit der Pflege, mit der Ergotherapie. Ein ganz umfassendes Programm, so wie der Schmerz eben ist, umfassend.

Vielen Dank an Kristin Kieselbach, Leiterin des Schmerzzentrums der Uniklinik Freiburg.

Das Interview wurde geführt von:
Brigitte Koerner
Südwestrundfunk
Redakteurin Aktuelles Programm
SWR Studio Freiburg
Kartäuserstr. 45
79102 Freiburg

Sendung in SWR Odysso vom 08.01.2015 zum Thema Schmerzmedizin

"Schmerzmedizin: Gewitter im Kopf - Auswege aus der Schmerzfalle" (44:43 Min.). Leider ist dieses Video seit 2020 nicht mehr im Angebot der SWR-Mediathek.

Radiobeitrag mit Frau Dr. Kieselbach zum Aktionstag gegen den Schmerz 2015

gesendet im Radio Regenbogen am 02.06.2015.

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Download (MP3, 500 KB)

Wir danken Radio Regenbogen für die freundliche Genehmigung zum Abspielen des Beitrags.

Fernsehbeitrag zum Tag der offenen Tür im ISZ am 02.06.2015

Der Fernsehbeitrag zum Tag der offenen Tür im ISZ wurde am 02.06.2015 in der SWR Landesschau Aktuell gesendet.

Wir danken dem SWR für die freundliche Genehmigung zum Abspielen des Beitrags.

Radiobeitrag: Interview mit Frau Dr. Kieselbach zum Thema "chronische Schmerzen"

gesendet im SWR4 am 24.03.2015.

Zum Herunterladen der Audio-Datei führen Sie bitte einen Rechtsklick auf den nachfolgenden Link aus und wählen "Ziel speichern unter ..."

Mitschnitt des SWR4 herunterladen (MP3-Datei, 10 MB, Dauer 4 Min. 25 Sek.)

Wir danken Frau M. Braszus vom SWR4 für die freundliche Genehmigung zum Download und Abspielen des Interviews.

Radiointerview mit Frau Dr. Kieselbach im SWR2

Jeder dritte Deutsche über 40 leidet unter Durchblutungsstörungen. Die sogenannte "Periphere Arterielle Verschlusskrankheit" (PAVK oder "Schaufensterkrankheit") entsteht häufig durch verkalkte Gefäße an den Beinen. Gefäßexperten entwickeln neue Diagnose- und Behandlungsmethoden.

Radiointerview mit Dr. med. Kristin Kieselbach, wie schlechte Durchblutung behandelt werden kann. Von Margrit Braszus.

"Wenn das Blut stockt", gesendet bei SWR2 Wissen am 9.4.2014 (Dauer: 27:25 Minuten). Das Audio ist leider nicht mehr verfügbar.

Videoclip in der 3sat-Mediathek

Am Donnerstag, den 11. September 2014 wurde in 3sat Kulturzeit ein kurzer Film zu Schmerztherapie ausgestrahlt, in dem u.a. im ISZ gefilmt wurde und über die Kunsttherapie bzw. die Entspannungsverfahren berichtet wurde. Der ISZ-Beitrag mit Frau Dr. Fauler und Frau Lüking erscheint nach ca. 3:05 Minuten.

scobel: "Kranke Seele, kranker Körper (Dauer 6:06 Min.). Leider ist dieses Video seit 2020 nicht mehr im Angebot der 3sat-Mediathek.

Auf YouTube finden Sie das ca. 1-stündige Gesamtvideo hier (der ISZ-Beitrag erscheint ab Minute 43).