Klinik für Zahnärztliche Prothetik

Schutzvisiere aus dem Drucker

Die dazugehörige Pressemitteilung mit ausführlichen Informationen gibt es hier:

Pressemitteilung: Schutzvisiere aus dem Drucker (25.03.2020)

Mithilfe von 3D-Druck plant das Universitätsklinikum Freiburg Schutzausrüstung herzustellen / Überregionale Zusammenarbeit dank frei verfügbarer Anleitungen möglich.

Freiburg, 26.03.2020

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren,

vielen herzlichen Dank für Ihr großes Interesse. Wir haben diese Informationsseite zum Thema "Schutzvisiere aus dem Drucker" erstellt und möchten Sie über die vorhandenen, frei im Internet verfügbaren, Möglichkeiten informieren. Sie haben außerdem die Möglichkeit über die direkten Links die 3D-Druckdateien für das Schutzvisier herunterzuladen.

Bisher haben wir vier verschiedene Visierhalterungen gedruckt und getestet und die Varianten Easy 3D (FDM) und RC2 (FDM, SLA) scheinen am besten geeignet.

UPDATE: Für die Folgeversion des RC2 ist mittlerweile der RC3 verfügbar. Die Änderungen sind minimal und betreffen überwiegend Optimierungen für den Massendruck (Link).

Die direkten Links zu den STL-Dateien finden Sie weiter unten. Weitere Dateien und Infos finden Sie jeweils auf der Webseite der Prusa 3D-Drucker-Community https://www.prusaprinters.org/ und auf der Open Source Plattform https://www.thingiverse.com/.

Als Einmalvisier ist z.B. gelochte (RC2) oder unbearbeitete (Easy 3D) Overheadfolie nutzbar.

Kontaktmöglichkeiten bzgl. des Schutzvisiers:

Bitte beachten Sie, dass wir aktuell den Bedarf im Universitätsklinikum evaluieren. Bitte warten Sie daher mit einer Produktion für das Universitätsklinikum ab. Gerne können Sie Ihre Kapazitäten bereits nutzen um Mitmenschen aus Ihrem Umfeld zu versorgen. Aufgrund der tollen Resonanz bitten wir Sie für Rückfragen ausschließlich das Kontaktformular zu verwenden und von weiteren Nachfragen abzusehen. Wir werden uns bei Bedarf mit Ihnen in Verbindung setzen. Vielen Dank für Ihr Verständnis.