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Patienten*inneninformationen

Digitale zweidimensionale Bildgebung

Zahnfilm

Ein Zahnfilm hat in der Regel eine Größe von 3 x 4 cm.  Diverse kleinere Größen werden bei Kleinkindern verwendet. Sie eignen sich für einzelne Zahnaufnahmen. Je nach Zahnbereich werden letztendlich 3-5 Zähne auf einem Film abgebildet. Angezeigt ist ein Zahnfilm v.a. bei folgenden Indikationen: Karies, Kariesrezidiv, Trauma, endodontische Behandlung, Wurzelkanalaufbereitung / - füllung, Parodontalspalterweiterung und apikaler Parodontitis. 

PSA

Orthopantomographie oder Panoramaschichtaufnahme (PSA) der unteren Gesichtshälfte. Die Aufnahmetechnik ermöglicht einen Überblick über alle Zähne, die Kieferknochen, die Kieferhöhlen und das Kiefergelenk.

Schädelaufnahme

Die Schädelaufnahme ist ein Röntgenverfahren zur Darstellung verschiedener Bereiche des Gesichtsschädels. Sie wird für die Darstellung der Nasennebenhöhlen, des   Kiefergelenks, des Unterkiefers beispielweise zur Frakturdiagnostik, für die Kieferorthopädie oder die Dysgnathiechirurgie verwendet

Moderne dreidimensionale Bildgebung

DVT

Die digitale Volumentomographie ist ein Röntgenverfahren zur Erstellung eines dreidimensionalen digitalen Abbilds des Schädels. Zähne und Knochen werden räumlich in Beziehung zueinander gesetzt. Erst durch die Summation vieler aus verschiedenen Winkeln aufgenommener Einzelbilder entsteht ein dreidimensionaler Datensatz. Anwendung findet die DVT u.a. bei der Planung von oralchirurgischen Eingriffen beispielweise der Implantologie und Zahnentfernungen.

4D Gesichtsscanner

Der Scanner ermöglicht die Beurteilung der Weichgewebe des Gesichts.

Pathway-Test (TSA-Test)

Der Test erlaubt die quantitative Analyse der Funktionsfähigkeit eines Nervs. Nach einem Trauma kann beispielsweise die Funktion des sensiblen Unterkiefernervasts eingeschränkt sein. Mithilfe der Wahrnehmung eines Temperaturreizes kann das Regenerationsverhalten des Nervs im zeitlichen Verlauf besser eingeschätzt werden.

Sonographie

Ultraschall stellt Körperstrukturen mit unterschiedlicher Dichte dar. Diese Technik wird für die weitere Diagnostik von Schwellungen, Tumoren oder auch Zysten verwendet. Auch Gefäße können mit ihrer Hilfe dargestellt werden. Ein großer Vorteil dieser Technik ist, dass keine Röntgenstrahlung verwendet wird.

Sie erhalten sofort eine Kopie Ihrer Aufnahmen.

Sektionsleitung

PD Dr. Wiebke Semper-Hogg
Zahnärztin, Leitung Sektion Bildgebung und implantologische Diagnostik

Telefon: +49 761 27048660
Telefax: +49 761 27048250

Terminvereinbarung

Zur Vermeidung von Wartezeiten bitten wir Sie um eine telefonische Terminvereinbarung vorab. Sie erreichen uns unter: +49 761 270-48660

Kontaktaufnahme

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit einer telefonischen Befundbesprechung und freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme unter +49 761 270-48660 und zmk-bild@uniklinik-freiburg.de

So finden Sie uns

Bitte melden Sie sich an der zentralen Anmeldung im Eingangsbereich rechts an. Nach Erhalt der Patientenetiketten begrüßen wir Sie gerne am Schalter der Sektion Bildgebung und implantologische Diagnostik.