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Klinische AllergologieDie Betreuung und Versorgung der Allergiepatienten erfolgt im Funktionsbereich „Klinische Allergologie“. Hier wird die ambulante und stationäre Diagnostik und Therapie allergischer Erkrankungen durchgeführt.
Die ambulante Allergie-Diagnostik dient u.a. der Abklärung von Hautallergien und Ekzemreaktionen (z.B. Kontaktekzem, Atopisches Ekzem = Neurodermitis), Inhalationsallergien (z.B. Pollenallergie, Stauballergie, Tierhaarallergie etc.), Insektengiftallergien, Nahrungsmittelallergien, Arzneimittelallergien und der allergologischen Ursachensuche bei Nesselsucht (Urticaria).
Die stationäre Betreuung von Allergiepatienten erfolgt zur Diagnostik, Provokationstestung und Therapie von schweren, potentiell lebensbedrohlichen Allergien (Arzneimittelallergien, Insektengiftallergien, u.a.).
Diagnosestellung und Therapie erfolgen nach neuesten Standards der Allergologischen Fachgesellschaften und berücksichtigen aktuelle Entwicklungen aus Klinik und Forschung.
Fachübergreifende Fragestellungen werden in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit
- dem Zentrum für Kinderheilkunde und Jugendmedizin (Prof. Dr. A. Heinzmann und Prof. Dr. U. Spiekerkötter),
- der Klinik für Pneumologie (Lungenheilkunde) (Prof. Dr. M. Idzko und Prof. Dr. J. Müller-Quernheim) und
- der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde (Dr. N. Weerda und Prof. Dr. R. Laszig)
des Universitäts-Klinikums gelöst.
Für die Vorstellung in der klinischen Allergologie ist eine individuelle Terminvereinbarung notwendig. Erstvorstellungen der Patienten erfolgen in der allgemeinen Hochschulambulanz der Universitäts-Hautklinik. Fachärzte für Dermatologie oder Ärzte mit der Zusatzbezeichnung Allergologie können Patienten auch direkt in der Allergieabteilung anmelden (Montag bis Freitag von 8:30 - 10:30 Uhr unter 0761 270-67220.