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Facebook UKF

Netiquette

Liebe Follower*innen und Besucher*innen,,

wir freuen uns sehr über einen regen Austausch auf unseren Social Media Seiten.

Für eine positive Gesprächskultur, bitten wir Sie bei Veröffentlichungen folgende Punkte zu beachten:

  • Wahren Sie einen höflichen und respektvollen Umgangston: Konstruktive Kritik und sachbezogene Kommentare sind stets willkommen. Beschimpfungen und Beleidigungen helfen allerdings nicht weiter und werden von uns entfernt.
  • Wir dulden keine verfassungsfeindlichen, rechtswidrigen, pornographischen, rassistischen, sexistischen, homophoben oder sonstige verunglimpfende Kommentare auf unserer Seite. Wer dagegen verstößt, wird von der Seite entfernt und bei Facebook gemeldet.
  • Seien Sie sich dessen bewusst, dass Ihre Posts auf unserer Seite öffentlich gefunden werden können. Gehen Sie deshalb umsichtig mit Ihren eigenen persönlichen Daten um und laden Sie ohne explizite Zustimmung keine Inhalte (Texte, Fotos, Videos) dritter Personen hoch.
  • Verzichten Sie auf Werbung, Spam oder sonstige kommerziellen Inhalte.
  • Die Uniklinik Freiburg ist weltanschaulich neutral. Unsere Social Media-Seiten eignen sich nicht zur Verbreitung religiöser oder politischer Botschaften

 

Datenschutzerklärung

Die Universitätsklinik Freiburg, Breisacher Straße 153, 79110 Freiburg, nutzt den hier angebotenen Nachrichtendienst Facebook (im Folgenden "Dienst") über die technische Plattform und die Dienste der Facebook Inc., 1601 Willow Road Menlo Park, CA 94025 (im Folgenden "Anbieter"): https://www.facebook.com/UniklinikFreiburg/

Verantwortlich für die Datenverarbeitung von außerhalb der Vereinigten Staaten lebenden Personen ist die Facebook Ireland Ltd., 4 Grand Canal Square, Grand Canal Harbour, Dublin 2, Irland.

Die Nutzung dieses Dienstes ist nicht erforderlich, um mit uns in Kontakt zu treten, oder unsere Informationen zu erhalten. Informationen, die wir über diesen Dienst veröffentlichen, können in gleicher oder ähnlicher Form auch über die Internetseiten des Universitätsklinikums Freiburg unter www.uniklinik-freiburg.de abgerufen werden.

Außerdem können Sie jederzeit über kommunikation@uniklinik-freiburg.de mit uns in Kontakt treten.

Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie den hier angebotenen Dienst und dessen Funktionalitäten in eigener Verantwortung nutzen. Dies gilt insbesondere für die Nutzung von interaktiven Facebook-Funktionen, wie beispielsweise dem Teilen oder Kommentieren.

Die bei der Nutzung des Dienstes über Sie erhobenen Daten werden von dem Anbieter verarbeitet und dabei gegebenenfalls in Länder außerhalb der Europäischen Union übermittelt. Die Universitätsklinik Freiburg hat keinen Einfluss auf die Art und den Umfang der durch den Anbieter verarbeiteten Daten, die Art der Verarbeitung und Nutzung oder die Weitergabe dieser Daten an Dritte, insbesondere in Länder außerhalb der Europäischen Union.

Angaben darüber, welche Daten durch den Anbieter verarbeitet und zu welchen Zwecken genutzt werden, finden Sie in der Datenschutzerklärung des Dienstes: https://www.facebook.com/privacy/explanation.

 

Abschätzung der Folgen der Facebook-Nutzung durch das Universitätsklinikum Freiburg

Eine Datenschutzfolgenabschätzung ist nach der allgemeinen Regel des Art. 35 Abs. 1 der Europäischen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) dann vorzunehmen, wenn eine Form der Verarbeitung, insbesondere bei Verwendung neuer Technologien, aufgrund der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung voraussichtlich ein hohes Risiko für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen zur Folge hat. Die Richtlinie des Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI) zur Nutzung von Sozialen Netzwerken durch öffentliche Stellen macht die Abschätzung der Folgen der vorgesehenen Verarbeitungsvorgänge für den Schutz personenbezogener Daten in Anlehnung an die DSGVO zur Pflicht.

Das Facebook-Angebot des Universitätsklinikums Freiburg selbst löst diese Folge aufgrund des nur sehr geringen Umfangs seiner eigenen Datenverarbeitung (vgl. insoweit die Datenschutzerklärung zu Facebook) nicht aus. Allerdings haben die Postings oft einen direkten Personenbezug. Das Universitätsklinikum Freiburg achtet daher bei der Erstellung und Veröffentlichung eigener Inhalte darauf, dass neben dem Urheberrecht der Fotos auch die Bildrechte der Abgebildeten berücksichtigt werden. Wird in den Beiträgen des Universitätsklinikums Freiburg Bezug zu anderen Facebook-Nutzer*innen hergestellt (durch Teilen oder Erwähnen), so werden nur die Daten verarbeitet, die diese selbst und freiwillig angegeben haben (Nutzername und Postings).

Jedoch stellt aus Sicht des Universitätsklinikums Freiburg die Facebook-Nutzung an sich aufgrund ihrer weitreichenden Auswirkungen, hinsichtlich der Auswertung der Daten durch die Facebook Ireland Ltd. zu Werbezwecken u. Ä., eine Verarbeitung mit hohem Risiko dar, für die aufgrund der gemeinsamen Verantwortung von Seitenbetreiber (Universitätsklinikum Freiburg) und Diensteanbieter (Facebook) eine Datenschutzfolgenabschätzung vorzunehmen ist.

Denn durch die Nutzung eines Facebook-Accounts begibt sich der/die jeweilige Nutzer_in unter die systematische Beobachtung durch die Facebook Ireland Ltd. Hierbei können auch sensitive Daten wie politische Einstellungen, die sexuelle Orientierung oder gesundheitliche Probleme offenbart werden, die miteinander verknüpft und zur Erstellung eines Persönlichkeitsprofils verwendet werden können. Auch besonders schutzwürdige Personen wie etwa Jugendliche können Facebook-Nutzer*innen und damit Betroffene sein. Selbst beim bloß passiven Mitlesen von Facebook ohne eigenen Account können durch die Erhebung von Log-Daten sensible Daten erhoben werden, etwa durch die vorher besuchten Webseiten oder die Standortdaten des Nutzers/der Nutzerin.

Dies gilt umso mehr, als dass die Facebook Ireland Ltd. nicht oder nur eingeschränkt überprüft werden kann. Da die Daten von in Deutschland ansässigen Nutzer*innen nicht innerhalb Deutschlands, sondern in Irland verarbeitet werden, bestehen höheren Hürden für den Zugang zu (gerichtlichem) Rechtsschutz als bei einem in Deutschland ansässigen Unternehmen.

Das Universitätsklinikum Freiburg geht insofern davon aus, dass öffentliche Stellen, die ein soziales Netzwerk zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Bereitstellung allgemeiner Informationen nutzen, eine Mitverantwortung tragen.

Mitverantwortung bedeutet dabei nicht, dass das Universitätsklinikum Freiburg die Datenschutzkonformität der Produkte der Facebook Ireland Ltd. bestätigt oder garantiert. Dies kann sie unter den gegebenen Umständen nicht leisten. Mitverantwortung bedeutet vielmehr, dass das Universitätsklinikum Freiburg sich und anderen die Risiken sozialer Netzwerke bewusst macht. Aktuell sind die sozialen Netzwerke in vielen Punkten aus datenschutzrechtlicher Sicht verbesserungsbedürftig. Deshalb werden den Facebook-Nutzer*innen durch Verweise auf die Homepage des Universitätsklinikums Freiburg alternative, datenschutzfreundlichere Kommunikationswege aufgezeigt.

Auf die Risiken, die generell mit der Nutzung sozialer Medien einhergehen, werden die Nutzer*innen zudem in der Datenschutzerklärung der Facebook-Fanpage des Universitätsklinikums Freiburg hingewiesen

Zu diesen Maßnahmen hat sich das Universitätsklinikum Freiburg in ihrem Nutzungskonzept verpflichtet. Vor- und Nachteile der Facebook-Nutzung werden danach regelmäßig unter Einbeziehung der Nutzungsbedingungen der Facebook Ireland Ltd. evaluiert.

Die Facebook-Nutzung ist damit in ein Maßnahmenpaket eingebettet. Die Abschätzung der Folgen der Facebook-Nutzung des Universitätsklinikums Freiburg stellt sich vor diesem Hintergrund wie folgt dar:

1. Risikoidentifikation:

Die eingangs beschriebenen Risiken, die mit einer Nutzung von Facebook einhergehen, bestehen grundsätzlich unabhängig von der eigenen Facebook-Nutzung des Universitätsklinikums Freiburg. Auch wird durch die Postings des Universitätsklinikums Freiburg selbst in der überwiegenden Zahl der Fälle kein Bezug zu sensiblen personenbezogenen Daten hergestellt, sondern es werden eigene, sachbezogene Inhalte verbreitet.

Schließlich sind die Daten, die durch die Interaktion mit der Facebook-Fanpage des Universitätsklinikums Freiburg oder anderen Accounts verarbeitet werden – nämlich der in den Kommentaren sichtbaren Accountname eines Facebook-Nutzers/einer Facebook-Nutzerin – schon öffentlich/ allgemein zugänglich/ frei im Internet verfügbar.

Jedoch werden sie durch das Erscheinen auf der Facebook-Fanpage des Universitätsklinikums Freiburg und die Wechselbeziehung einer breiteren/“spezifischeren“ Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt und erreichen so u. U. eine größere Aufmerksamkeit und weitere Verbreitung als ohne diese Interaktion. Auch lässt sich so das Interesse am Universitätsklinikum Freiburg an der Fan- oder Abonnenten-Eigenschaft oder an regelmäßigen Beiträgen ablesen. Schließlich werden auch beim passiven Mitlesen der Fanpage durch die Nutzer*innen Logdaten durch Facebook erhoben.

Durch die eigene Facebook-Nutzung erhöht das Universitätsklinikum Freiburg also die Menge der Daten, die von der Facebook Ireland Ltd.verwendet und ausgewertet werden.

2. Risikoanalyse:

Durch die Erweiterung des Verbreitungskreises und die Vergrößerung der Verknüpfungsmöglichkeiten wird die Verarbeitung der Daten für andere Zwecke durch die Facebook Ireland Ltd. und eine heimliche Profilbildung begünstigt. Auch kann die Offenheit für Besucher*innen-Beiträge zu nachteiligen gesellschaftlichen Folgen wie unangebrachten oder diskriminierenden Kommentaren oder der Verbreitung sensibler Daten führen.

Mögen diese Schäden sich bei einer Verursachung durch die Facebook Ireland Ltd. selbst als wesentlich darstellen, so werden diese durch die Facebook-Fanpage des Universitätsklinikums Freiburg nur in begrenztem Maße erhöht. Denn die Daten sind zu einem wesentlichen Teil schon für die Facebook Ireland Ltd. verfügbar. Insbesondere entsteht durch das Angebot des Universitätsklinikums Freiburg kein Zwang, einen Facebook-Account zu erstellen, da genügend alternative Kontakt- und Informationsmöglichkeiten zum Universitätsklinikum Freiburg bestehen.

Auch sind die Themen Gesundheit, Wissenschaft, Lehre, Forschung etc. nur in begrenztem Maß geeignet, hasserfüllte Debatten auszulösen, so dass die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Schadens sehr begrenzt ist.

3. Risikobewertung

Insgesamt ist das durch die Facebook-Fanpage des Universitätsklinikums Freiburg verursachte zusätzliche Risiko daher als gering bis mittel einzustufen.

Zudem ist die Durchführung von Abhilfemaßnahmen möglich, die das Risiko weiter senken. Ein Großteil dieser Maßnahmen liegt in der Sphäre des Nutzers: Der/die Nutzer*in kann sich durch verschiedene Einstellungen bis zu einem gewissen Grad schützen, etwa durch das Löschen seines Browserverlaufs, das Deaktivieren von Cookies, oder die fehlende Standortfreigabe bei der Verwendung von Fotos. Allerdings verlangt Facebook im Gegensatz zu z. B. Twitter offiziell einen Klarnamen.

Zudem ermöglicht die kontinuierliche redaktionelle Betreuung ein Eingreifen bei ehr- oder persönlichkeitsverletzenden Kommentaren bis hin zur Sperrung des Accounts. Das Universitätsklinikum Freiburg hat hier für die Nutzung seines Angebots eine Netiquette formuliert, auf deren Einhaltung sie bei der Betreuung der Seite achten wird.

4. Ergebnis

Die Facebook-Nutzung durch das Universitätsklinikum Freiburg ist angesichts der beschriebenen Risiken und verbindlich vorgesehenen Maßnahmen vertretbar. Das Universitätsklinikum Freiburg verpflichtet sich, die weitere Entwicklung zu beobachten und die hier vorgenommene Prüfung regelmäßig zu wiederholen und ggfls. fortzuentwickeln.

 

Facebook-Nutzungskonzept des Universitätsklinikums Freiburg

Das Universitätsklinikum Freiburg gehört mit etwa 12.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten Universitätskliniken in Deutschland. Das Universitätsklinikum verbindet in seiner originären Aufgabe Krankenversorgung, Forschung und Lehre, stets mit dem Ziel, den Patienten heute und in Zukunft eine an den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft ausgerichtete Behandlung zu bieten.

Die Öffentlichkeitsarbeit für das Universitätsklinikum Freiburg findet auch auf Facebook statt. Mit dem vorliegenden Nutzungskonzept übernimmt das Universitätsklinikum Freiburg entsprechend der „Richtlinie des Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit (LfDI) zur Nutzung von sozialen Netzwerken durch öffentliche Stellen“ als öffentliche Stelle ihre Verantwortung und Vorbildfunktion zur Nutzung sozialer Medien. Bitte beachten Sie dazu auch unsere Datenschutzerklärung und Abschätzung der Folgen der Facebook-Nutzung.

1. Allgemeines zu Facebook

Facebook ist ein soziales Netzwerk für Texte, Fotos, Videos und Live-Streams. Registrierte Nutzer*innen können über diesen Dienst kostenlos ihre Inhalte veröffentlichen, sich mit anderen Nutzer*innen oder mit Fanpages vernetzen, deren Beiträge kommentieren, „liken“ und teilen.
Die Benutzer*innen können Fanpages liken oder abonnieren, so dass sie deren Nachrichten im eigenen News-Feed lesen können.

Vorteile von Facebook sind seine große Reichweite und – im Gegensatz zu manch anderen sozialen Netzwerken – seine Lesbarkeit ohne die Notwendigkeit einer eigenen Anmeldung für den/die Nutzer*in. Inhalte von Fanpages können von Nutzer*innen auch ohne Anmeldung bei Facebook gelesen werden.

Mehr Informationen zu Facebook finden Sie hier: https://de.newsroom.fb.com/company-info/

2. Zweck der Nutzung von Facebook durch das Universitätsklinikum Freiburg

Durch die Facebook-Fanpage werden die bestehenden Kommunikationskanäle, wie Internetauftritt, Pressemitteilungen, Newsletter, Printprodukte und Veranstaltungen, sinnvoll ergänzt. Mit Hilfe der Facebook-Fanpage lässt sich ein vielfältiges Bild vom von der medizinischen Behandlung, Lehre, Forschung und Leben am Universitätsklinikum Freiburg zeichnen, das sowohl Interessierte anspricht als auch die Identifikation der Mitarbeiter*innen mit ihrem Arbeitgeber steigert. Zudem können so der Öffentlichkeit Einblicke in Arbeitsweise,  Forschung und Lehre am Universitätsklinikum Freiburg sowie in die Arbeit von Einrichtungen des Universitätsklinikum Freiburg vermittelt werden.

Für einige Zielgruppen waren die „klassischen“ Instrumente allein (Print und Webseite) nicht mehr ausreichend. Gerade im Hinblick auf die Zielgruppe Fachkräften und Mitarbeiter*innen haben wir festgestellt, dass wir diese viel direkter und schneller über Facebook erreichen können, zumal interessierte Empfänger einfach unsere Fanpage abonnieren können. Die Facebook-Fanpage ermöglicht eine weitreichende Verbreitung unserer Meldungen, Stories und Impressionen und eine unmittelbare Reaktion auf das jeweilige Geschehen.

Zudem ist Facebook ein Kanal zur Kommunikation und zum Zuhören. Hier können sich Patient*innen, Angehörige, Mitarbeiter*innen sowie Interessierte niederschwellig und unkompliziert mit Fragen, Anregungen oder auch Kritik an das Universitätsklinikum wenden. So ermöglicht Facebook als „Zuhörmedium“ dem Universitätsklinikum eine enge, direkte Kommunikation auf Augenhöhe mit ihren Zielgruppen. Facebook kann so insgesamt ein informatives, einladendes, menschliches Bild des Universitätsklinikums vermitteln.

3. Art und Umfang der Nutzung von Facebook durch das Universitätsklinikum Freiburg

Die Facebook-Fanpage des Universitätsklinikum Freiburg informiert die Nutzer*innen über aktuelle Berichterstattung zu medizinischen Themen, Veranstaltungen, Nachrichten aus Wissenschaft, Forschung und Lehre, Serviceangeboten, Jobangeboten sowie sonstiges Wissenswertes rund um den Klinikalltag. Wir nutzen Facebook hingegen nicht als Beratungskanal. Anfragen, die uns über den zur Seite gehörenden Facebook-Nachrichtenkanal erreichen, werden direkt an die zuständige Stelle weitervermittelt und auf Kommunikationskanäle wie Telefon und E-Mail verwiesen.

Regelmäßige Inhalte der Beiträge auf der Facebook-Fanpage des Universitätsklinikum Freiburg sind:

  • Aktuelle Veranstaltungen, an denen das Universitätsklinikum Freiburg beteiligt ist
  • Meldungen über die Forschung des Universitätsklinikums Freiburg
  • Teilen von Artikeln über die Forschung und Arbeit des Universitätsklinikums Freiburg aus überregionalen und regionalen Medien
  • Meldungen zu Preisverleihungen an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Ärztinnen und Ärzten sowie anderen Beschäftigten des Universitätsklinikums Freiburg
  • Impressionen aus dem Klinikalltag und von Beschäftigten des Universitätsklinikums Freiburg

4. Verantwortlichkeiten für die redaktionelle/technische Betreuung

Die Verantwortlichkeit für die redaktionelle Betreuung liegt bei Benjamin Waschow, Leiter Unternehmenskommunikation und Pressesprecher sowie der dazugehörigen Abteilung Unternehmenskommunikation, insbesondere dem Social Media Team.

5. Alternative Informations- und Kontaktmöglichkeiten

Wir weisen die Nutzer*innen darauf hin, dass der Facebook-Kanal lediglich eine zusätzliche Option darstellt, um mit dem Universitätsklinikum Freiburg in Kontakt zu treten oder Informationen von diesem zu erhalten. Alternativ können die über Facebook angebotenen Informationen auch über die entsprechenden Verlinkungen auf unserem Internet-Angebot unter www.uniklinik-freiburg.de oder auf den weiteren verlinkten Webseiten abgerufen werden.

Mit allen Anfragen können Sie sich grundsätzlich an den zentralen Posteingang der Unternehmenskommunikation unter kommunikation@uniklinik-freiburg.de richten. Das Social-Media-Team erreichen Sie ebenfalls unter kommunikation@uniklinik-freiburg.de.

Telefonisch erreichen Sie das Universitätsklinikum Freiburg unter der 0761 270-0. Die Telefonzentrale ist 24 Stunden/Tag besetzt.

Besuchsadresse:

Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg

Eine Übersicht über die verschiedenen Wege, mit dem Universitätsklinikum Freiburg in Kontakt zu treten, finden Sie hier: www.uniklinik-freiburg.de/so-finden-sie-uns/lageplaene  

6. Selbstverpflichtung

Dieses Nutzungskonzept wird einmal im Jahr von uns hinsichtlich des Ob und Wie der Nutzung evaluiert. Diese Evaluierung des Nutzungskonzepts berücksichtigt die Nutzungszahlen und Reichweiten sowie die Zielgruppenstruktur der Netzwerke.