Predatory Journals & Raubverlage
So genannte „predatory journals“ von „Raubverlagen“ treten bereits seit Jahren mit steigender Tendenz in der wissenschaftlichen Publikationswelt auf. Diese zeichnen sich vielfach durch unseriöse Publikationen ohne peer review aus. Häufig werden außerdem erfundene "Impact Factors" und falsche Herausgeber aufgelistet.
Weil es keine zuverlässigen Titellisten dieser unseriösen Zeitschriften gibt, sollte man vor dem Einreichen einer Publikation stets individuell prüfen.
- Wird die Zeitschrift in einer seriösen Fachdatenbank (z.B. Medline) „currently indexed“?
- Seriöse Open-Access-Zeitschriften finden sich im Directory of Open Access Journals (DOAJ).
- Die Hinweise auf think-check-submit sollten beachtet werden.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Seite: Publizieren / Open Access
Unterstützung erhalten Sie zudem von der Abteilung Elektronisches Publizieren der Universitätsbibliothek Freiburg auf der Seite Elektronisch Publizieren.
Weiterführende Links
- UB Graz: Fake Journals
- ZB Med: Predatory Publishing oder „Schwarze Schafe“ bei Open-Access-Zeitschriften
- Helmholtz-Gemeinschaft: FAQs zum Thema „predatory publishing“
- UB Freiburg: Open-Access-Publikationsfonds
- Spektrum.de: "Fake Science" - Dieser Begriff kann der Wissenschaft nur schaden
- Publisso - ausgewählte Webinare
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