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Konrad Winters

17. April bis 29. Mai 2005: Getarnte Landschaften, Malerei

Der 1963 in Salzburg geborene Künstler ist Autodidakt – also jenseits akademischer Prägung artistisch aufgewachsen. Wahrscheinlich erscheint deswegen sein Stil so originell – man möchte fast sagen „naiv-originell“.

Der Künstler vor seinem Bild „Luitpoldpassage“

Aram Razmgar vor dem „Englischen Garten“ Zur Eröffnung im Attikageschoss spielte Aram Razmgar impressionistische Stücke auf seiner Querflöte.

Die Kuratorin und der Künstler Die Kuratorin Beate Hill-Kalusche im Gespräch mit dem Künstler.

Winter-Rede Konrad Winter erzählt von seiner malerischen Technik und der Kunst, Motive zu finden.

Drei Badende, Autolack/Aluminium,100x120 cm, 2004

Digital meets Pointilismus – so möchte man das Motto von Konrad Winters Malerei ausgeben. In der Tat legt der Künstler mit seinen Bildern neue technische Möglichkeiten der impressionistischen Stilvariante vor.

Im Attikageschoss:
Hüttenzauber, Autolack/Aluminium, 100x120 cm, 2003 (links)
Marktplatz, Autolack/Aluminium,100x120 cm, 2003 (im Hintergrund)

Es geht um das Sehen: Das Auge setzt die Farbelemente zu einem Bild zusammen. Wir nehmen mehr wahr, als dargestellt ist, da unsere Sehmuster durch die digitalen Medien bereits vorgeprägt sind.

Englischer Garten, Autolack/Aluminium, 150x180 cm, 2004

Die intensive Koloristik und der Kontrastreichtum zaubern Stimmungen hervor. Man glaubt, das Bild betreten und darin herumspazieren zu können.

Vita

  • 1963 in Salzburg geboren
  • seit 1990 Leitung einer Klasse an der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst in Salzburg.
  • seit 2000 Lehrauftrag an der Werbe-Design-Akademie in Salzburg.