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Michaela Höhlein-Dolde

Ausschnitt aus dem Titelbild zur Ausstellung von Michaela Höhlein-Dolde [MDF Platte, 100 cm x 70 cm, 2018]

Am Sonntag, 8. Juli 2018, wird um 11 Uhr die Ausstellung von Michaela Höhlein-Dolde im Universitäts-Herzzentrum Freiburg ∙ Bad Krozingen (Südring 15, Bad Krozingen, Attikageschoss) eröffnet. Zu sehen sind Drucke, Papier- und Holzschnitte, die das Zusammenwirken von Fläche und Linie erforschen. Einführende Worte spricht Christiane Grathwol-Scheffel.    

Michaela Höhlein-Dolde lebt und arbeitet in Merdingen. In ihrem künstlerischen Schaffen erforscht sie die Wirkung von Farbe und ihre Kombinationsmöglichkeiten sowie das Spiel mit der leeren Fläche, die sie mit ihren Formgebilden besetzt.  

Unter dem Motto „Selbst / Schnitt“ zeigt sie drei Werkgruppen: Zum einen Arbeiten, die im Hochdruckverfahren entstanden sind und um das Thema der eigenen Person kreisen, eingebunden in den umgebenden Raum, die Beziehung zur Umwelt und die eigene künstlerische Arbeit. Zum anderen eine Werkgruppe, die auf vorgefundenen Fotografien aufbaut. Die dritte Werkgruppe kombiniert Papierschnitte und Holzschnitte.  

Die Ausstellung kann von Montag, 9. Juli 2018, bis Freitag, 7. September 2018, werktags von 9 Uhr bis 18 Uhr im Universitäts-Herzzentrum, Standort Bad Krozingen (Attikageschoss), besichtigt werden. In den Vitrinen in der Eingangshalle sind Glasobjekte von Elisabeth Thomas zu sehen.

 


Die Künstler in ihrem Atelier in Niederrimsingen: Manfred Dolde (links) und Michaela Höhlein-Dolde (rechts) an der Druckpresse.

Eine Skulptur von Manfred Dolde

Druck von Michaela Höhlein-Dolde

Herr Sahner vom Herzzentrum begrüßte die Künstler, die Musiker und die Vernissage-Gäste.

In den Flur blickend, Gudrun Heckle, die zum künstlerischen Werk sprach. Das Saxophonquartett der „Jugendmusikschule Südlicher Breisgau/Staufen“ sorgte für die musikalische Umrahmung. Zu sehen sind Herbert Wäscher und Manuel Fürstos vor Drucken der Serie „Frühling“ von Michaela Höhlein-Dolde.

Skulptur „Platane weiß“ von 2003 und ein Hochdruck der Künstlerin von 2005.

Das Künstlerpaar vor Hochdrucken und einer Skulptur.

Collagierte Drucke der Künstlerin aus dem Jahre 2006. Mit artistischem Feingefühl verbindet sie die Tapetenmuster mit ornamentalen Druckmotiven.

In den Virtinen der Eingangshalle Skulpturen von Manfred Dolde