Zu den Inhalten springen

Dr. med. Stefan Vestring

Ausbildung

  • Studium der Medizin an der Technische Universität München und Ludwig-Maximilians-Universität München (MECUM-Verbund), Technische Universität Dresden und der Universidad Autónoma de Madrid.
  • Forschungsaufenthalt am Instituto Teófilo Hernando der Universidad Autónoma de Madrid.
  • Promotion 2016 zum Dr. med. auf dem Gebiet der Physiologie an der Technischen Universität Dresden (Labor Prof. Deußen).
  • Assistenzarzt am Zentrum für Psychiatrie Reichenau sowie den Schmieder Kliniken Konstanz, dem Helios Klinikum Überlingen und der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg.
  • Clinician Scientist (2020-2022) im Rahmen des Berta-Ottenstein Programms an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg.
  • Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.

Position

  • Funktionsoberarzt der Stimulations- und Schlaf-Unit an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg.
  • Aktuell gefördert durch Go-Bio initial, ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).

Klinische Schwerpunkte

Klinische Behandlungsmethoden bei therapieresistenten Depressionen : repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTMS), transkranielle Gleichstromstimulation (tDCS), Elektrokonvulsionstherapie (EKT), Behandlung mit Ketamin.

Forschungsschwerpunkte

  • Mechanismen der synaptischen Plastizität, Neuroplastizitätshypothese der Depression
  • Wirkmechanismus schnell wirkender antidepressiver Interventionen
  • Einfluss von Cholesterin und von Statinen auf den Wirkmechanismus von Antidepressiva
  • Zusammenspiel von Umweltfaktoren und antidepressiven Interventionen
  • Nicht-invasive Hirnstimulation (Klinischer Schwerpunkt)