Wir überwinden Grenzen

Expert*innen des Universitätsklinikums Freiburg informieren am Donnerstag, 3. April über aktuelle Behandlungsoptionen

Die Parkinson-Krankheit gehört zu den häufigsten fortschreitenden Erkrankungen des Nervensystems, bei der nach und nach Nervenzellen absterben. Eine Heilung ist bislang nicht möglich, doch moderne Therapien können die Symptome lindern und den Alltag der Betroffenen spürbar verbessern. Welche neuen Behandlungsansätze zur Verfügung stehen, erfahren Patient*innen und Angehörige beim Patient*innentag Parkinson am Donnerstag, 3. April 2025. Fachleute des Universitätsklinikums Freiburg stellen aktuelle Therapieoptionen vor, darunter minimalinvasive Verfahren wie neue Medikamentenpumpen, die den Alltag der Betroffenen deutlich erleichtern. Die Veranstaltung findet von 15 Uhr bis 17.45 Uhr im Neurozentrum des Universitätsklinikums Freiburg, Breisacher Straße 64, statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich.

„Die Diagnose Parkinson ist für Betroffene und Angehörige eine große Herausforderung. Doch mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern“, sagt Prof. Dr. Michel Rijntjes, Oberarzt in der Klinik für Neurologie und Neurophysiologie am Universitätsklinikum Freiburg. „Vor allem minimalinvasive Verfahren eröffnen neue Möglichkeiten, über die wir beim Patient*innentag informieren.“ Neben Kurzvorträgen bleibt ausreichend Zeit für Fragen und persönliche Gespräche.

Der Patient*innentag wird von der Klinik für Neurologie und Neurophysiologie des Universitätsklinikums Freiburg in Zusammenarbeit mit der Abteilung Stereotaktische und Funktionelle Neurochirurgie der Klinik für Neurochirurgie sowie der Parkinson-Klinik Ortenau organisiert.

Weitere Informationen finden Sie unter Parkinson-Tag | Universitätsklinikum Freiburg