Nach Klebsiellen-Ausbruch: Neonatologie arbeitet wieder normal
Die Neugeborenen-Intensivstation des Universitätsklinikums Freiburg kann wieder zum regulären Betrieb übergehen. Nachdem es Mitte August zu einem Ausbruch des Darmkeims Klebsiella pneumoniae auf der Station kam, mussten umfangreiche Maßnahmen eingeleitet werden. So wurde eine zweite Neugeborenen-Intensivstation für Neuaufnahmen eröffnet, um diese von besiedelten und möglicherweise besiedelten Kindern räumlich und personell sicher zu trennen.
Anfang dieser Woche konnten alle besiedelten Kinder von der Neugeborenen-Intensivstation entweder direkt nach Hause oder auf andere Stationen verlegt werden. Die Neugeborenen-Intensivstation wurde daraufhin gründlich gereinigt und desinfiziert. Seit Mittwoch, 5. September, können wieder früh- und neugeborene Kinder auf der eigentlichen Intensivstation versorgt werden. Damit ist der Normalzustand der Neonatologischen Intensivstation wieder hergestellt, die vorübergehend eingerichtete zweite Station konnte geschlossen werden.
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