Auf der Suche nach einer absoluten Schrift
Am 25. September 2019 wird eine Ausstellung mit „Idéoglyphen“ von Michel Winninger in der Erich-Lexer-Klinik eröffnet
Geradezu besessen von Moderner Kunst und Petroglyphen (von griechisch petros „Stein“ und glýphein „schnitzen“) schwärzt der französische Künstler Michel Winninger seit nun mehr als 30 Jahren hunderte von Notizbüchern mit Skizzen, auf der Suche nach einer absoluten Schrift aus imaginären Zeichen, den „Idéoglyphen“. In diesem Herbst sind seine Werke in der Erich-Lexer-Klinik (Breisacher Straße 84b in Freiburg) zu sehen. Eröffnet wird die Ausstellung am Mittwoch, 25. September 2019 um 17 Uhr mit einer Vernissage. Die Arbeiten können bis Freitag, 8. November 2019 montags bis freitags zwischen 8 Uhr und 16 Uhr besichtigt werden.
Michel Winninger, wurde 1960 in Mulhouse (Mülhausen), Frankreich, geboren. Nach einem Aufenthalt an der Norwich Art School in England 1981, erhielt er bereits 1982 seinen Abschluss Diplôme National d’Expression Plastique (DNSEP) von der École des Beaux-Arts in Mulhouse.
Die Idéoglyphen zeichnen sich durch bemerkenswerte plastische Techniken und Material-Kompositionen aus. Winninger transportiert seine Kunst auf monolithischen Marmortafeln mit Halbedelsteineinsätzen, verwendet durch byzantinische Ikonenmalerei inspirierte Temperamalerei auf Holz oder trägt seltene Pigmente auf Leinwand auf.
Mehr Informationen zur Erich-Lexer-Klinik gibt es unter: www.lexerklinik.de
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