Wir überwinden Grenzen

Kostenlose Rikscha-Taxis fahren ab Montag, 22. August, Besucher und Patienten zu ihrem Wunschort auf dem Gelände des Universitätsklinikums Freiburg

Viele Besucher und Patienten bewegen sich täglich über das weitläufige Gelände des Universitätsklinikums Freiburg: Sie wollen Angehörige besuchen, ins Klinik-Café oder zu einer Behandlung in ein bestimmtes Gebäude.  Gerade für ortsfremde Besucher, die nicht so gut zu Fuß unterwegs sind, können die Strecken eine Hürde sein. Am Universitätsklinikum Freiburg gibt es daher ab Montag, 22. August 2016, einen besonderen Fahrservice: Kostenlose Rikscha-Taxis fahren ihre Gäste zu jedem Ziel auf dem Zentralgelände des Universitätsklinikums Freiburg rund um die Hugstetter und die Breisacher Straße. Interessierte finden die zwei Rikschas an neu eingerichteten Rikscha-Taxi-Ständen oder können sie heranwinken, wenn sie frei sind. „Mit diesem neuen Service reagieren wir auf die Bedürfnisse unserer Patienten und Besucher, für die es auf unserem stetig wachsenden Gelände manchmal nicht leicht ist, sich zu orientieren und die teilweise weite Strecken zurücklegen müssen“, sagt Bernd Sahner, Kaufmännischer Direktor des Universitätsklinikums Freiburg.

Die zwei Rikschas sind montags bis freitags jeweils von 8 Uhr bis 15 Uhr im Einsatz. Ein Rikscha-Taxi-Stand befindet sich am Torborgen in der Hugstetter Straße, die zweite Rikscha-Station ist vor dem Neurozentrum an der Straßenbahn-Haltestelle der VAG „Killianstraße“ zu finden. Verantwortlich für den Rikscha-Service ist die Abteilung Patientenlogistik des Universitätsklinikums Freiburg.

„Die E-Bike-Rikschas reihen sich in unsere Überzeugung eines ökologischen und nachhaltigen Klinikums ein. Das passt hervorragend zur Green City Freiburg“, sagt Sahner. „Geräuschlos und ohne schädliche Abgase fahren die Rikschas über das Gelände.“

Bildunterschrift: Heute erste Probefahrt: Bernd Sahner sitzt sich in einer der Rikscha ein, die ab Montag Besucher und Patienten kostenlos über das Klinikumsgelände fahren wird.
Bildrechte: Universitätsklinikum Freiburg / Patrick Seeger

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