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Note 5+

18. Oktober 2023, Jonathan Schmider - auslandsprojekt-2023

Nachdem die ersten beiden Tage dieser Woche für die Verhältnisse meines Praktikums fast schon abwechslungs- und lehrreich gewesen waren, darf ich heute über meinen (hoffentlich, zwei Tage bleiben ja noch) wohl schlechtesten Praktikumstag berichten. Meine Blogeinträge scheinen schlechte Tage magnetisch anzuziehen.

Wie mit einer einzigen Ausnahme immer erreichte ich heute etwas überpünktlich kurz vor zehn meinen Arbeitsort mit dem zwar unvorhersehbaren, aber mit ausreichend Puffer doch zuverlässigen Bus. Dort stellte ich fest, dass mein Vorgesetzter wie auch gestern schon nicht im Büro war; er schien von zu Hause aus zu arbeiten. Kein Problem, denn ich hatte noch eine kleine Restaufgabe von gestern, die nicht ganz fertig geworden war. Genug, um ihm auf Teams zu schreiben, meine Aufgabe zu erfragen und ein paar Minuten bis zu seiner Antwort zu überbrücken.

Eine gute halbe Stunde später, noch ohne Antwort, teilte ich meinem Vorgesetzten mit, dass ich nun mit der Aufgabe von gestern fertig war.

Noch eine halbe Stunde später hakte ich nach.

Nachdem einige weitere Zeit verstrichen war, schrieb er mir, er werde sich bald nochmal melden. In der Zwischenzeit solle ich ihm bitte auflisten, welche Geräte aktuell auf der Werkbank lägen und in welchem Zustand sie seien. Er selbst suche mir ein Ticket heraus, dessen ich mich annehmen könne.

Nach einiger Zeit schickte ich ihm eine detaillierte Liste.

Als eine weitere halbe Stunde verstrichen war, fragte ich nach, ob er inzwischen etwas gefunden habe.

Etwas mehr als eine halbe Stunde danach, gegen ein Uhr mittags, hatte sich immer noch nichts getan. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eindeutig die Nase voll vom Däumchendrehen, was ich meinem Vorgesetzten möglichst freundlich auch mitteilte. Ich kündigte an, nun Mittagspause zu machen und bat darum, danach etwas zu tun zu bekommen.

Von einer ausgedehnten, kulinarisch unauffälligen Mittagspause (Fertig-Cottage-Pie aus dem Supermarkt) zurück fand ich endlich eine Antwort meines Vorgesetzten vor. Er entschuldigte sich, er sei heute bei Kunden und könne seine Nachrichten nicht regelmäßig lesen. Im Lager gebe es ein paar Neugeräte, die ich aufsetzen solle, danach könne ich nach Hause gehen. Nun ja, besser als nichts. Ich hätte mir aber gewünscht, dass er sich vorher ausdenkt, wie er an einem solchen Tag den Praktikanten mit Arbeit versorgen kann oder mir zumindest Bescheid gibt.

Nach einem kurzen Blick ins Lager stellte ich fest, dass die Laptops bereits aufgesetzt waren. Dieselbe Aufgabe hatte er mir nämlich schon gestern gegeben. Das teilte ich ihm mit und er schickte mich (wieder mit einiger Verzögerung) in den Feierabend um kurz vor drei.

Da ich noch irgendetwas tun wollte, beschloss ich, Sarah nachzuahmen und Malahide besichtigen zu fahren. Ich fuhr also mit dem Bus zur nächsten Zughaltestelle und stieg dort nach einigem Warten in den DART. Das Wetter war zwar den ganzen Tag schon recht grau gewesen, aber das sollte mich nicht daran hindern, meinen Tag noch etwas zu verbessern.

In Malahide angekommen ging ich zunächst zum Ufer, welches ich für nett befand, wenngleich nicht sonderlich interessant. Vielleicht ist Malahide Castle ja spannender.

Als es auf halber Strecke erst anfing zu regnen, dann zu schütten, hatte ich keine Lust und mehr und ging zurück zum Bahnhof.

Bilanz für den Tag: Note 5+, mangelhaft.


Neun Wurzelkanalbehandlungen an einem Tag

17. Oktober 2023, Anujin Gantumur - auslandsprojekt-2023

Mein Wecker hat heute Morgen um 7 Uhr geklingelt. Ich machte mich schnell fertig und ging dann zur Bushaltestelle. Da ich zur Arbeit nicht durch die Innenstadt fahre, muss ich mir keine Sorgen machen, dass der Bus voll ist. Er kommt tatsächlich immer pünktlich.

Heute habe ich mit einem Zahnarzt zusammengearbeitet, der ausschließlich nur Wurzelkanalbehandlungen durchführt. Wir hatten am Vormittag vier Wurzelkanalbehandlungen. Die Zeit verging sehr schnell. Nach der Mittagspause hatten wir fünf Wurzelkanalbehandlungen hintereinander. Der Vormittag war nur am Backenzahn, aber am Nachmittag hatten wir eine Wurzelkanalbehandlung am Frontzahn.

Gegen 18:30 Uhr durfte ich nach Hause. Ich bin froh, dass ich heute so viel gelernt habe. Aber ich wusste nicht, dass mein Bus ab 18 Uhr stündlich nur einmal fährt. Pech gehabt. Doch anstatt eine Stunde lang an der Bushaltestelle zu warten, beschloss ich, zu laufen. Nach 40 Minuten habe ich eine Bushaltestelle erreicht, die mehrere Verbindungen hat. Ich bin gegen 20 Uhr zu Hause angekommen. Zum Abendessen gab es Reis und Hackfleisch. Nach dem Essen konnte ich endlich eine warme Dusche nehmen.

Ihr kennt bestimmt solche Tage wie diesen, an denen man außer der Arbeit nicht viel macht und trotzdem zufrieden und glücklich ist. Heute war meiner genauso. 


Zweiter Anlauf

16. Oktober 2023, Sarah Treffeisen - auslandsprojekt-2023

Heute hat die letzte Praktikumswoche für uns angefangen. Überraschender Weise habe ich heute trotzdem genau das Gleiche gemacht, wie die letzten drei Wochen. 

Der Tag hat erstmal mit dem Verräumen der Bestellungen angefangen. Danach habe ich mich wieder an das Suchen der Medikamente rangemacht. Ein Blister Pack wurde heute auch erstellt. 

Ich habe mich heute allerdings nochmal an das Telefon getraut mit Unterstützung meiner Arbeitskollegin. Es hat auf jeden Fall besser funktioniert als das erste Mal aber alleine sehe ich mich da auf jeden Fall noch nicht in der Lage, Anrufe entgegen zu nehmen.

 


Zeit zu shoppen!

15. Oktober 2023, Dominik Brnjic - auslandsprojekt-2023

Kapitel 8: Zeit zu shoppen!

Diesen Sonntag hatte ich geplant, den Tag in der Innenstadt zu verbringen. Ich habe zwei Tage zuvor noch bei einem sehr edlen Barber Shop in Dublin einen Termin vereinbart,
da meine Haare und mein ziemlich gewachsen sind in letzter Zeit. Leider bin ich erst später in der Innenstadt gewesen als geplant, da ich eine sehr schlaflose Nacht hatte!
Weshalb ich auch sehr spät aufgestanden bin, allerdings war noch immer genug Zeit übrig, um in ein paar Kleiderläden zu gehen und sich die Klamotten anzuschauen.

Ich bin tatsächlich auch fündig geworden! Ein grauer Pullover mit einem sehr angenehmen Stoff wurde von mir ins Visier genommen. Anprobiert, sah gut aus, eingekauft!
Nach dem Kleiderkauf bin ich dann zu meinem Friseurtermin gegangen und muss sagen, es hat sich wirklich sehr gelohnt. Mir wurde auch ein Bier angeboten, was ich während des
Aufenthalts genüsslich zu mir nehmen konnte. Ich bin mit dem Ergebnis ziemlich zufrieden und hab auch etwas dazu gelernt, was den Schnitt meines Bartes angeht.

Auf meinem Weg nach Hause, hatte ich aber ziemlich große Lust auf ein Eis bekommen und bin dann in den nächst besten Eisladen gegangen, um mein Bedürfnis zu stillen.
Ich muss ja sagen, ich finde das Eis hier absolut lecker und bei der Auswahl an Sorten kann man sich auch nicht beklagen!

Es war ein ziemlich entspannter Tag, aber das war auch genau das, was ich auch geplant hatte! Nur noch zwei Wochen vom Aufenthalt übrig. Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell die Zeit doch vergeht.

Irisches Sprichwort des Blogs: "Mögest du so leben, dass du das Leben zu nutzen verstehst."
 


Gescheiterter Ausflug

14. Oktober 2023, Jonathan Schmider - auslandsprojekt-2023

Heute Nachmittag wollten wir zusammen den kleinen Ort Dún Laoghaire südöstlich Dublins besichtigen. Um uns etwa um zwei dort mit den anderen beiden zu treffen, stiegen Dominik und ich gegen halb zwei in den Zug. Nach ein paar Stationen und einigen kaum verständlichen Durchsagen erfuhren wir allerdings, dass unsere Linie aktuell schon kurz hinter dem Dubliner Stadtzentrum endet. Kein Problem, dachten wir uns, und stiegen an der derzeit vorletzten Station aus, um von dort aus den Bus zu nehmen. Dort trafen wir auch auf Sarah, die einen früheren Zug genommen hatte.

Wir gingen also zusammen zur Bushaltestelle, warnten Anujin, die von Anfang an den Bus genommen hatte, dass es etwas länger dauern könnte und warteten. Und warteten. Und warteten, bis... endlich – ein Bus der Linie 7A!

Der Bus war so voll, dass er nicht einmal auf die Busspur fuhr und die Haltestelle ohne zu verlangsamen passierte. Nach Blick auf den Fahrplan, ein bisschen Beratung sowie Kontaktaufnahme mit Anujin, die sich dem Ziel schon näherte, beschlossen wir schließlich, unser eigentliches Vorhaben aufzugeben und zu dritt das nahegelegene Viertel Grand Canal Dock zu besichtigen, während Anujin alleine nach Dún Laoghaire fuhr.

Wir liefen also ein bisschen am Wasser entlang, aßen Supermarktsandwiches und unterhielten uns über Gott und die Welt. Ganz besonders schön war es dort, aber nicht, sodass wir uns nach nicht allzu langer Zeit dazu entschlossen, den jeweiligen Heimweg anzutreten.

Ein besonders gelungener Tag war es nicht, aber immerhin haben wir's versucht.


Ruhigen Freitag

13. Oktober 2023, Anujin Gantumur - auslandsprojekt-2023

Das Wochenende steht vor der Tür.

Heute war es relativ ruhig in der Praxis, aber wir hatten wie immer mehrere Eingehende Untersuchungen und Zahnreinigungen.

Meine Gastfamilie ist dieses Wochenende nicht zu Hause. Da sie von ihrer besten Freundin eine Hochzeitseinladung erhalten haben, sind sie heute Morgen nach Deutschland geflogen. Ihre Freundin war in 2013 als Austauschstudent hier und seitdem sind sie sehr gut befreundet. Sie war letzte Woche auch in Dublin und wir haben zusammen zu Abend gegessen und geplaudert. Sie kommt aus der Nähe von Köln.

Es gibt fünf Hunde im Haus, aber nur zwei bleiben am Wochenende zu Hause. Hoffentlich bleiben die Hunde brav, während der Abwesenheit ihr Besitzer. Ich dachte immer, dass ich kein Hundeliebhaber bin, aber ich finde die zwei sehr niedlich.  

Die beiden dänischen Jungs sind heute nach Hause geflogen und schon der nächste Gast ist da. Jetzt sind wir nun zu sechst. Vier von uns kommen aus Deutschland und einer aus Spanien.

 

Ich freue mich auf das Wochenende, am Samstag möchte ich in den Zoo gehen. Aber mal sehen, wie das Wetter wird.


Neue Herausforderungen und Kuchen

12. Oktober 2023, Sarah Treffeisen - auslandsprojekt-2023

Meine Aufgaben auf der Arbeit haben sich kaum verändert. Meine Hauptaufgabe ist und bleibt das Tablettensuchen. Heute durfte ich aber auch nochmal ein Blisterpack zusammenstellen. Dabei habe ich 308 Tabletten aus den Blistern gedrückt. Mittags helfe ich dann meistens die neu bestellten Medikamente einzuräumen. 

Da ich das mittlerweile schon gut beherrsche, habe ich mich heute dann doch an eine neue Aufgabe rangetraut: Anrufe entgegen nehmen. Leider war es nur ein sehr kurzes Gespräch, da die Person am Telefon nur „sorry“ und „excuse me“ gesagt hatte. Ich hab dann souverän wieder aufgelegt und bin einfach davon ausgegangen, dass die Person sich verwählt hat. Aber es gibt noch genügend Chancen mein Glück nochmal zu probieren, da das Telefon quasi durchgehend klingelt. 

Man glaubt es nicht, da die Apotheke recht klein erscheint aber sie hat mehr als 200 Kunden pro Tag, deren Rezepte bearbeitet werden. Mindestens genauso viele Leute rufen unter anderem deswegen auch an, da die Rezepte per E-Mail ankommen. Genauso viele Medikamentenpakete müssen dann auch pro Tag zusammengestellt werden. Und anscheinend werden nicht mal alle Rezepte oder E-Mails bearbeitet.

Heute Mittag gab es dann doch noch eine Besonderheit. Da ein Pharmakant der Apotheke die Arbeitsstelle wechselt, gab es zum Abschied Kuchen. Der Löffel auf dem Bild ist übrigens ein Medizinlöffel, das was die Apotheke halt hergibt. Trotzdem sehr lecker.


Eine farbige Überraschung

11. Oktober 2023, Dominik Brnjic - auslandsprojekt-2023

Kapitel 7: Eine farbige Überraschung

Ich befinde mich mitten in der vierten Woche des Trips, in den letzten Tagen wurden wir mit gutem Wetter und höheren Temperaturen beglückt.
Allerdings musste das natürlich auch ein Ende nehmen und heute ging es mit dem Regen und der Kälte los.
Es war aber nicht regnerisch genug für mich, um den Bus zu nehmen, weshalb ich trotzdem zur Arbeit gelaufen bin.

 

Ich sollte wahrscheinlich auch erwähnen, dass ein weiterer Praktikant aus Deutschland diese Woche beim Computer Doctor angefangen hat.
Damit sind wir also schon zu dritt, wobei der andere krank im Bett liegt. Jedenfalls bin ich dafür verantwortlich, alles weiterzugeben, was ich bis jetzt weiß.
Aufgaben gibt es ja reichliche, das übliche Tagesgeschäft.

Jedoch konnten wir uns bei dem regnerischen Wetter gut bei Laune halten, da wir eine ziemlich interessante Lieferung erhalten hatten.
Es wurden 20 Kabel gebundene Mäuse in der Farbe Schwarz bestellt. Geliefert wurden aber 20 kabellose Mäuse in der Farbe Magenta.

Wir sind natürlich der Sache auf den Grund gegangen und es scheint so, dass egal welche Farbe auf der Produktseite ausgewählt wird,

immer die Farbe Magenta im kabellosen Modell hinzugefügt wird.

 

Das war es tatsächlich schon! Aber auch ruhige Tage gehören dazu.

 

Irisches Sprichwort des Blogs: "Jeder Mensch ist nur so glücklich, wie er sich zu sein entschließt."


Abwechslung oder Mangel an selbiger

10. Oktober 2023, Jonathan Schmider - auslandsprojekt-2023

Mein heutiger Arbeitstag ging nicht besonders gut los. Ich verpasste meine Bushaltestelle und kam ein paar Minuten zu spät zur Arbeit. Dort angekommen musste ich eine knappe Stunde warten, bis ich etwas zu tun bekam, da mein Ansprechpartner anderweitig beschäftigt war. Immerhin konnte ich die Zeit zum Lesen und Beantworten von Emails nutzen.

Gegen elf war mein Ansprechpartner endlich verfügbar und gab mir die übliche Handvoll an PCs zum Aufsetzen, was in diesem Praktikum bisher meine Haupttätigkeit war und wohl weiterhin bleibt. Ich hatte ihn bereits gestern möglichst sanft darauf hingewiesen, dass ich auch gerne mal etwas anderes tun würde, wobei die Wirkung sich in Grenzen zu halten scheint. Er stellte mir aber in Aussicht, ab Ende dieser und in der letzten Woche des Praktikum mit den Kollegen vor Ort zu Kunden fahren zu dürfen. Ich hoffe, daraus wird etwas; es wäre schön, das Verhältnis von PCs-Aufsetzen zu anderen Tätigkeiten noch ein bisschen verschieben zu können.

Nachdem ich die PCs fertig installiert und einige Zusatzkomponenten eingebaut hatte, bekam ich noch die Aufgabe, ein nicht mehr hochfahrendes Notebook wieder zum Leben zu erwecken. Das gelang nicht, das Betriebssystem war wohl zu schwer beschädigt. Nach einigen Hardwaretests, die keine Defekte erkennen konnten, beschlossen wir dann, die Festplatte auszubauen, um mit einem Lesegerät eventuell noch darauf befindliche Daten der Kundin retten zu können. Sie wurde über den Stand der Dinge informiert, ich gegen Viertel vor fünf in den Feierabend entlassen.


Das heutige Gesprächsthema: Rugbyspiel

09. Oktober 2023, Anujin Gantumur - auslandsprojekt-2023

Heute habe ich meinen Tag um 6 Uhr mit einer Tasse Kaffee begonnen. Pünktlich um acht verließ ich das Haus. Die Zahnarztpraxis, in der ich mein Praktikum mache, ist etwa 40 Minuten mit dem Bus entfernt.

Die übliche Behandlungszeit der Praxis ist von 9-21 Uhr.

Kurz vor neun bereitete ich mich auf die erste Behandlung vor, nämlich die Füllung der Frontzähne. Anschließend hatten wir mehrere Eingehende Untersuchungen hintereinander. Nach der Mittagspause hatten wir spannende Behandlungen wie Weisheitszahnentfernung, Bonding der Brackets und nochmal eine sehr aufwendige Frontzahnfüllungen. Mir macht die vielseitige Behandlungsarten kolossal Spaß.

Das heutige Gesprächsthema der Praxis war Rugby. Anscheinend hat Irland am Samstag gegen Schottland gespielt. Die irische Rugby-Union-Nationalmannschaft, auch Männer in Grün genannt, hat 36 zu 14 gegen Schottland gewonnen.

Ich kenne mich leider nicht mit Rugby aus aber da es heute ein heißes Thema war, habe ich nach ‘‘Irlands beliebteste Sport Rugby‘‘ recherchiert: Zwei Teams mit jeweils 15 Spielern spielen gegeneinander. Es geht darum, den Ball nach vorne zu passen oder zu schießen, um Punkte zu erzielen. 


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